1. Finden Sie Ihr WARUM
Das "Warum" ist die treibende Kraft, die uns motiviert, Veränderungen vorzunehmen. Überlegen Sie, warum Sie eine anti-entzündliche Ernährung anstreben.
2. Fokus
Konzentrieren Sie sich auf die Lebensmittel, die Sie hinzunehmen dürfen, anstatt sich auf Verbote zu konzentrieren. Eine positive Einstellung erleichtert es, gesunde Entscheidungen zu treffen. Fügen Sie mehr entzündungshemmende Lebensmittel wie Beeren, grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen zu Ihrer Ernährung hinzu.
3. Klein anfangen
Nehmen Sie sich nicht zu viel auf einmal vor. Etablieren Sie gesunde Gewohnheiten Schritt für Schritt. Beginnen Sie beispielsweise damit, jeden Tag eine zusätzliche Portion Gemüse zu essen oder Zucker durch natürliche Süßungsmittel zu ersetzen.
4. 80/20 Regel
Die 80/20 Regel besagt, dass Sie sich zu 80% gesund und entzündungshemmend ernähren sollen, während Sie die restlichen 20% für Ausnahmen reservieren. Diese Flexibilität hilft Ihnen, die Ernährungsumstellung langfristig beizubehalten.
5. Spaß haben
Ernährung sollte Freude bereiten und nicht als Last empfunden werden. Probieren Sie neue Rezepte aus, kochen Sie mit Freunden oder Familie und entdecken Sie neue, gesunde Lebensmittel, die Ihnen schmecken. Der Genuss an der Ernährung macht es leichter, gesunde Gewohnheiten beizubehalten.
6. Öle richtig wählen
Oft verwenden wir Öle, die reich an Omega-6-Fettsäuren sind, wie Sonnenblumen- oder Maisöl, welche Entzündungen fördern können. Stattdessen sollten wir vermehrt auf Öle setzen, die reich an Omega-3-Fettsäuren und entzündungshemmend sind. Verwenden Sie Olivenöl, Leinöl oder Walnussöl in Ihrer täglichen Ernährung. Diese Öle enthalten gesunde Fette, die Entzündungen reduzieren können. Achten Sie darauf, sie kalt zu verwenden oder sanft zu erhitzen, um ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften zu bewahren.
Rezept-Tipp:
Rezept von Jule Klein Beeren-Bananen-Dessert
Dass gesundes Essen keinen Verzicht bedeutet, zeigt dieser Nachtisch.