SWR TV Eisenbahn-Romantik Folgen 90 Minuten Glacierexpress - Von St. Moritz zum Matterhorn Stand 3.5.2018, 14:39 Uhr auf Whatsapp teilen auf Facebook teilen beim Kurznachrichtendienst X teilen per Mail teilen Alphornbläser in St. Moritz. Der ehemalige Kurdirektor Hans Peter Danuser von Platen (links im Bild) blies sogar auf dem Empire State Building in New York und warb so für den Glacierexpress. SWR SWR - Alexander Schweitzer Eine der vielen Maiensäßhütten oberhalb des Albula-Tunnels. In der Gegend wurde 1952 der erste Heidi-Film gedreht. SWR SWR - Alexander Schweitzer Etwas weiter oberhalb kommen wir zum "schönste[n] Flecken der Schweiz". Die Zuschauer des Schweizer Fernsehens haben dieses Prädikat 2007 dem Palpuogna Bergsee verliehen. Genau darunter verläuft der Albula-Tunnel. SWR SWR - Alexander Schweitzer Motive gibt es auf der Fahrt mit dem Glacierexpress genug, egal ob herrliche Landschaft oder gerade bei der Albulabahn, eine der vielen Kunstbauten – besonders berühmt, der in einer Kurve verlaufende Landwasserviadukt – wohl die am häufigsten fotografierte Eisenbahnbrücke der Schweiz, wenn nicht gar der Welt. SWR SWR - Alexander Schweitzer Bei Reichenau vereinigen sich Hinter- und Vorderrhein zum sogenannten Alpenrhein - die Geburtsstätte einer europäischen Lebensader. Rhätische Bahn AG Was hier nach dem Werk des Verpackungskünstlers Christo aussieht, ist ein Wärmeschutz. Die Eisschmelze wird durch die Tücher im Sommer um 50 Prozent reduziert, doch das ist nur partiell möglich. SWR SWR - Alexander Schweitzer 10:15 Uhr am Bahnhof des Vereins Dampfbahn Furka-Bergstrecke in Realp. SWR SWR - Alexander Schweitzer Wasserfassen der Dampflok in Gletsch auf der Rückfahrt nach Realp. SWR SWR - Alexander Schweitzer Glacierexpress auf dem Grengiols-Viadukt. Darunter fließt der Rotten, wie die Rhone im Goms genannt wird. SWR SWR - Alexander Schweitzer Glacierexpress in Oberwald bei der Ausfahrt aus dem 15,4 Kilometer langen Furka-Basistunnel SWR SWR - Alexander Schweitzer Bautrupp der Furka-Dampfbahnfreunde auf dem Weg zur Steffenbachbrücke. Ein Jahr nach der Stilllegung der Bergstrecke gründete sich 1983 der Verein Dampfbahn Furka-Bergstrecke, DFB, mit dem Ziel, die Strecke zu erhalten und zu betreiben. Die meisten Helfer machen das als sog. Fronis freiwillig und unentgeltlich, aber mit viel Enthusiasmus. SWR SWR - Alexander Schweitzer Schneeräumung zwischen Disentis und Oberalppass, den mit 2.033 Meter höchsten Punkt der Glacier-Strecke. SWR SWR - Alexander Schweitzer In der Gegend um Randa gab es 1991 einen folgenschweren Bergsturz, der auch die Strecke des Glacierexpress beschädigte. Geröllmassen mit einem Volumen von mehr als 13 Cheopspyramiden rutschten ins Tal und begruben u.a. die Bahnstrecke, die an anderer Stelle neu gebaut wurde. SWR Alexander Schweitzer Blick vom Gornergrat. Die Reise mit dem Glacierexpress sollte mit diesem Blick auf die, wie es heißt, „Gottes Pyramide“ enden oder ihren Anfang haben. SWR SWR - Alexander Schweitzer Gornergratbahn mit Matterhorn. Neun Kilometer klettert die Gornergratbahn hinauf mit bis zu 200 Promille Steigung und überwindet dabei knapp 1.500 Höhenmeter. SWR SWR - Alexander Schweitzer