Viele Jahrhunderte wurde im Kloster in Wald im Kreis Sigmaringen gearbeitet und gebetet, doch diese Zeit geht jetzt unwiederbringlich zu Ende. Die letzten drei Ordensschwestern – 80, 87 und 90 Jahre – verlassen das Kloster. Sie ziehen ins Mutterhaus nach Freiburg. Eine Ära geht zu Ende. Auch wenn der Abschied sehr schwer fällt, die Ordensschwestern vertrauen auf Gott und sehen auch das Gute im Umzug.
Schwester Aleydis feiert ihren 100. Geburtstag
Schwester Aleydis feierte ihren 100. Geburtstag im Pflegeheim Maria Hilf des Klosters Hegne. Sie blickt auf ein erfülltes und bewegtes Leben im Franziskaner-Orden zurück.
Ewige Anbetung im Kloster Marienburg in Wutöschingen
In diesem Kloster im Wutachtal ist ununterbrochen jemand da, der betet. Damit diese ewige Anbetung funktioniert, müssen die Schwestern aber auch Gläubige stundenweise in der Kirche Andacht halten. Vor einigen Jahren kamen neue Nonnen aus Polen nach Wutöschingen. Seitdem hat das Kloster wieder genügend Schwestern.
Abriss! Wie Mannheims Eishockey-Tempel verschwindet
Bis heute gibt es kaum eine andere Stadt, die so für Eissport und vor allem Eishockey brennt wie Mannheim. Einer dieser leidenschaftlichen Fans ist Christian Werner. Schon als kleiner Junge hat er kaum ein Spiel der Mannheimer Adler im legendären Friedrichspark verpasst. Ausgerechnet er hat jetzt eine ganze schwere Aufgabe. Er muss das alte Eisstadion Bis heute gibt es kaum eine andere Stadt, die so für Eissport und vor allem Eishockey brennt wie Mannheim. Einer dieser leidenschaftlichen Fans ist Christian Werner. Schon als kleiner Junge hat er kaum ein Spiel der Mannheimer Adler im legendären Friedrichspark verpasst. Ausgerechnet er hat jetzt eine ganze schwere Aufgabe. Er muss das alte Eisstadion abreißen.
Ganz besondere Gäste in Jagsthausen
Seit fast 75 Jahren gibt es in Jagsthausen ein Freilicht- Theaterfestival im Sommer. Viele Schauspieler empfinden die Zeit dort, trotz Arbeit, als wohltuend und besonders charmant. Das hat uns ein Schauspielpärchen erzählt, dass sogar mit der kleinen Tochter vor Ort ist.
In der Tomatengärtnerei (Teil 3)
Im Januar dieses Jahres haben die Menschen in der Region um Ludwigsburg nicht schlecht gestaunt, weil der Himmel lila-pink leuchtete. Für die Farbenpracht am Himmel war Heiko Hagdorn, Chef der Gärtnerei, verantwortlich.
Resul Kizilay - vom Mobbingopfer zum Lehrer mit Herz
Resul ist Lehrer und unterrichtet Englisch, Geografie und Wirtschaft an einer Realschule in Schorndorf. Aufgewachsen in einer Familie, in dem nur türkisch gesprochen wurde. In der Grundschule als „Fettsack, Sch…türke und fliegender Döner“ gemobbt. Dennoch ging er gern zur Schule. Er wird der erste in der Familie, der studiert. Zunächst träumt er von einer Schauspieler-Karriere. Dann entdeckt er, dass man auch als Lehrer ein guter Schauspieler sein muss, immer wieder in andere Rollen schlüpfen kann und muss, um zu den Schülern durchzudringen. Wie er es schafft, auch Schüler aus schwierigen Verhältnissen zu motivieren, das erzählt er in der Landesschau.