Unter anderem mit den Themen: Junger Autoschrauber *** Baugwagen wird zu Raststätte für Radler *** Eine Woche im Biosphärengebiet Schwäbische Alb *** Zu Gast ist Nadine Berger, die ihren Traumberuf im Schwarzwald gefunden hat
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Papageien-Pärchen auf der Flucht
Claire und Phil sind ein Papageien-Pärchen und vor zehn Tagen aus ihrem Zuhause ausgebüxt. Besitzer Andreas Heilig hat schon alles Mögliche versucht, um die kleinen Papageien wieder einzufangen, aber ohne Erfolg. Weder ein aufgestellter Käfig noch Fangversuche mit dem Kescher waren zielführend. Nun sollen echte Lockvögel, ein Artgenosse und ein Wellensittich, zum Einsatz kommen.
Höhlenrettung auf der Schwäbischen Alb
Mehr als 400 Höhlen befinden sich im Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Bei den Touristen ist die Falkensteiner Höhle sehr beliebt. Für die Sicherheit im Biosphärengebiet sorgen die Höhlenretter. Dreimal im Jahr üben sie gemeinsam, einen Verletzten aus einer Höhle zu retten.
Raststätte für Radler: Unterstützung der Vereinsmitglieder
Ein Bauwagen als Vesperhütte an der Feudenheimer Schleuse – genau das will ein Mannheimer Verein auf die Beine stellen. Weil die Vereinsmitglieder wenig Zeit haben und auch schon zum Teil etwas älter sind, sollen Schüler einer Mannheimer Berufsschule den Bauwagen für sie herrichten. Trotzdem bekommen die Schüler große Unterstützung von den Vereinsmitgliedern.
Mit Frühchen-Puppe den Ernstfall üben
Ines und Marcel Mei sind überglücklich, als im Mai ihre Tochter Nalea zur Welt kommt. Allerdings schon in der 26. Woche und damit viel zu früh. Bei den jungen Eltern mischte sich unter die Freude plötzlich Unsicherheit und auch Angst. Im Schwarzwald- Baar- Klinikum in Villingen Schwenningen werden betroffene Eltern unterstützt – mit einer lebensecht wirkenden Frühchen-Puppe.
Vom Kfz-Mechaniker zum Tagesvater: Athanasios „Saky" Spanos wechselt seinen Beru
„Saky“ Spanos aus Göppingen entschied sich 2019, seinen Job als Kfz-Mechaniker an den Nagel zu hängen. Während seiner Elternzeit hatte er gemerkt, wie gern er für kleine Kinder da ist und beschlossen, das zu seinem Beruf zu machen. Jetzt hütet er zwischen fünf und sechs Kleinkinder im Alter von null bis drei Jahren als „Tagesvater“. Wie viel Freude da macht, aber auch, wie vielen Vorurteilen er begegnet: als Mann in diesem Job und dann noch mit Migrationshintergrund, das erzählt er in der Landesschau.