Der Charity-Boxkampf gegen Francois Botha steht kurz bevor. Und ausgerechnet jetzt hat sich Uwe Hück eine Rippenprellung zugezogen. Doch beim offiziellen Wiegen der Boxer lässt sich der 60-Jährige nichts anmerken.
Uwe Hück und seine Lernstiftung
Uwe Hück, der ehemalige Betriebsrat Chef von Porsche widmet sich heute ganz anderen Dingen. Die Rede ist von seiner Stiftung für benachteiligte Jugendliche. Der ehemalige Kampfsportler organisiert Charity-Boxing-Events und spendet den Erlös seiner Stiftung. Dabei lassen sich die Gegner durchaus sehen. Francois Botha aus Südafrika hat schon gegen Klitschko und Tyson gekämpft, um so einen starken Gegner zu besiegen gehört eine Menge Vorbereitung und Training.
Uwe Hück trainiert für den großen Kampf
Früher galt er mal als wortgewaltigster Arbeiterführer der Nation heute kümmert er sich vor allem um seine eigene Lernstiftung in Pforzheim. Die Rede ist von Uwe Hück, ehemaliger Betriebsrat Chef von Porsche. Der Pforzheimer hatte noch vor seinem Rücktritt vor vier Jahren eine Stiftung für benachteiligte Jugendliche gegründet. Als ehemaliger Kampfsportler und großer Fan des Sports, veranstaltet er gerne mal Charity-Boxing-Events und tritt im Ring gegen große Namen an. Wie auch am Wochenende gegen den Südafrikaner Francois Botha, dessen Fäuste schon gegen Klitschko und Tyson geflogen sind. Die Erlöse kommen seiner Stiftung zugute.
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