Der Muddy Angel Run ist ein Schlammrennen nur für Frauen. In Stuttgart mussten die Teilnehmerinnen eine fünf kilometerlange Strecke mit 15 Hindernissen meistern.
Tischtennis als gemeinsames Familien-Hobby
Familie Xu aus Fellbach hat in der Corona-Pandemie Spaß am Tischtennis gefunden. Inzwischen sind Vater, Mutter, Sohn und die zwei Töchter begeisterte Ping-Pong-Player. Außer der Mutter, für die Tischtennis ein Hobby bleiben soll, haben alle anderen beschlossen, in einen Sportverein einzutreten und Turniere zu bestreiten. Vater Feng ist Coach, Chauffeur und Betreuer der Familie. Außerdem betreibt er ein China-Restaurant in Fellbach.
Baden mit Pferd am Baggersee Grötzingen
Mit ihren zwei Ponys geht Amelie Hochfeld regelmäßig zum Schwimmen an den Baggersee Grötzingen in der Nähe von Karlsruhe. Poppie ist eine Wasserratte und schwimmt richtig weit raus. Pony Jule braucht dagegen noch etwas Unterstützung beim Bad im See. Am Baggersee Grötzingen kann sie üben, denn hier gibt es eine spezielle Badestelle für Pferde.
Putztag auf der Wanderhütte
Hin und wieder schließt Silke das Wanderheim Stockmatt für einen Tag um wieder klar Schiff zu machen. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Mann Andreas und Rentnerin Helga. Dann wird Geschrubbt, Wäsche gewaschen und die Küche gereinigt.
Catherine Eklou und Ursula Ehret leisten medizinische Hilfe in Burkina Faso
Catherine Eklou ist Krankenschwester und lebt in Burkina Faso. Doch hält sie in den abgelegenen Dörfern regelmäßig Sprechstunde unterm Baum ab und stellt so medizinische Grundversorgung für tausende Menschen sicher. Im Sommer kommt sie regelmäßig zurück nach Freiburg und arbeitet im Krankenhaus. Hier hat sie einst ihre Ausbildung gemacht. Und hier hat sie auch ihre Freundin Ursula Ehret, damals die Stationsleiterin, kennengelernt. Mit ihr verbindet sie inzwischen eine langjährige Freundschaft - und der gemeinsame Wille, zu helfen. Im Landesschau-Studio erzählen die beiden, wie diese Hilfe konkret aussieht.
In Mannheims Franklin-Viertel: Das Wohnprojekt barac
Mehr als 40 Menschen leben bei barac, einem inklusiven Wohnprojekt mit Ateliers. Der Initiator Philipp Morlock war schon während der Abrissarbeiten im Benjamin-Franklin-Village unterwegs. Er sammelte Geld und machte es sich zur Aufgaben Andenken an die US Army zu bewahren. Anschließend wollte er bleiben und so gründete er das Wohnprojekt barac in einem riesigen alten Wehrmachtsgebäude mit 4.500 Quadratmetern Fläche.