In dem kleinen Ort am Ende einer Sackgasse kann man jetzt im Frühling einiges unternehmen. Die Menschen in Amoltern haben uns ihre Tipps verraten.
Ein ganz besonderer Hof für Amoltern
Amoltern liegt mitten in der Natur und hat gerade einmal 418 Einwohnerinnen und Einwohner. Es ist der kleinste Ortsteil von Endingen am Kaiserstuhl. Wir besuchen den abgelegenen Steinhaldehof, der bereits in vierter Generation betrieben wird. Denn der hat etwas, das im ganzen Ort einmalig ist und für das die Bewohner sehr dankbar sind.
Neues Leben für alte Weinfässer
In der wärmsten Region Deutschlands am Kaiserstuhl gibt es ein klitzekleines Dörfchen, wo gerade einmal 418 Menschen leben. Die Rede ist von Amoltern, der kleinste Ortsteil von Endingen am Kaiserstuhl. Im Frühling ist es dort besonders schön, wenn alles blüht. Wir besuchen einen Mann, der alten Weinfässern zu neuem Leben verhilft.
Claudias Kräuterküche
Am Ende einer Sackgasse in Amoltern am Kaiserstuhl, liegt das kleine Häuschen von Claudia. In ihrem Garten wachsen Blumen, Heilpflanzen und wilde Kräuter. Für die einen bloß schöne Blüten, für Claudia sind es Arzneimittel aus der Natur, direkt vor der eigenen Haustür.
Schlossverwalterin Nina lebt ihren Traum auf Schloss Sigmaringen
Direkt an der der Donau hoch über Sigmaringen thront das Schloss Hohenzollern. Als eins der zwei größten Stadtschlösser Deutschlands ist es weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt, aber auch die Sigmaringer selbst fühlen eine tiefe Verbundenheit zu ihrem Schloss. Nina von Kunhardt ist eine von ihnen. Sie lebt als Schlossverwalterin ihren Traum. Auch Sohn Constantin und Mutter Edeltraut sind begeistert.
Die schönsten Fotomotive in Sigmaringen
Sigmaringen ist allein schon wegen seines Hohenzollernschlosses einen Ausflug wert. Doch die Stadt hat noch mehr zu bieten. Fotograf Erwin Schultheiss kennt die angesagtesten Fotomotive und weiß, wo es den besten Kuchen gibt.
Blumen verschönern eine alte Militärhalle
Von überall her fahren die Menschen nach Mannheim zur Bundesgartenschau. Für manche ist das eine Reise in die Vergangenheit. In einer alten Lagerhalle erzählen Floristin Stephanie Büchler und Gärtnerin Lydia Frotscher Geschichten aus der amerikanischen Besatzungszeit – mit Blumen.