Mirijana und Werner und ihr Wengerterhaus
Marbach ist vielen als Geburtsort von Friedrich Schiller bekannt. Das kleine Haus in den Holdergassen kann man heutebesichtigen. Ebenso lohnt sich ein Blick von der mittelalterlichen Stadtmauer.
Peter und seine Oldtimer-Werkstatt
Peter wohnt zusammen mit seiner Frau Doris in den Holdergassen in Marbach. Für den ehemaligen Daimler-Ingenieur war es ein Traum hier ein Haus zu besitzen. Den hat sich das Paar inzwischen erfüllt. Hier kann Peter seinem großen Hobby nachgehen und Oldtimer restaurieren.
Unser Traumhaus in den Holdergassen Marbach
Claudia und Peter sind beide in Marbach geboren und aufgewachsen. Danach zog es sie hinaus in den Welt, doch sie kamen zurück und verliebten sich ineinander. 1996 kauften sie dann ein Haus in den Holdergassen. Das besaß zwar einen sehr schönen Weinkeller, war ansonsten aber ziemlich heruntergekommen. Und so renoviert optimiert das Ehepaar seitdem sein Traumhaus.
Dieter und sein Biermuseum
Dieter braut seit über 30 Jahre hobbymäßig Bier. Das gibt es nur in seinem Haus in den Holdergassen in Marbach. Hier hat der 90-Jährige auch ein dazu passendes Biermuseum eingerichtet. Interessierte sind immer dann willkommen, wenn die Garagentür des ehemaligen Daimler-Ingenieurs offen steht.
Wohnmobil-Tour Ortenau: Tag 1 – Ziplining
Familie Wieland macht dieses Jahr die Landesschau Wohnmobil Tour. Es geht für die Eltern Beate und Chrisatian, so wie ihre Kinder Tessa und Lukas durch die Ortenau. Jeden Tag musst die Familie verschiedene Aufgaben bewältigen. Los geht es mit Ziplining. Mal sehen wer besser balancieren kann: die Jungs oder die Mädels?
Roboter bringt Unterhaltung ins Seniorenheim
"Oskar" ist der Neuzugang im Seniorenzentreum der evangelischen Heimstiftung in Mannheim. Der Sozial-Roboter soll sich mit den bewohnern unterhalten und sie so animieren. Aktuell ist es noch ein Pilotprojekt, doch das kommt bei den Seniorinnen und Senioren sehr gut an.
Krankenschwester Marion Schmid arbeitet trotz Rentenstand weiter
Marion Schmid hätte sich schon längst in den verdienten Ruhestand verabschieden können. Aber sie denkt gar nicht daran. „Ich habe 50 Jahre gearbeitet, da kann ich doch nicht einfach aufhören“, sagt die 68-Jährige aus Freudenstadt. Sie hat Patienten auf verschiedenen Stationen gepflegt, auf der Inneren, in der Gynäkologie, Chirurgie, im Palliativbereich war sie auch. Ihr Beruf ist ihre Berufung! Deshalb ist Marion Schmidt immer noch 32 Stunden monatlich im Dienst. Ein Grund für sie ist aber auch, weil das Fachpersonal fehlt. Warum ihr gerade die Auszubildenden so am Herzen liegen, das erzählt sie im Landesschau-Studio und auch wie sie täglich mit Leid und Krankheit umgeht, ohne selbst auf der Strecke zu bleiben.