Nina und Sven ziehen aus der Stadt raus aufs Land. Seit über drei Jahren arbeiten sie in Rübgarten an ihrem Projekt Eigenheim. Aber es gibt Verzögerungen und Probleme, die Bauarbeiten am Haus gehen nur langsam voran und der Neubau auf dem Land verzögert sich. Auch der Innenausbau läuft schleppend. Die neue Küche muss noch ausgesucht werden, beim Fußboden stellt sich die Frage Echtholzparkett oder Kunststoff. Probleme über Probleme beim Hausbau. Aber dann steht doch irgendwann der Einzug ins neue Zuhause an.
Zurück aufs Land: Abenteuer Hausbau | Teil 1
Wer schon mal auf der Suche war nach einem eigenen Haus, der weiß, wie schwer es ist, etwas Passendes zu finden. In der Stadt ist es zu teuer, also gehen viele zurück aufs Land, manchmal zurück zu den Eltern. Die Landesschau hat zwei Paare zweieinhalb Jahre lang dabei begleitet. Es war ein hartes Projekt: Mit Höhen und Tiefen, mit Zinsanstieg, Baukrise und Lieferschwierigkeiten. Mit Abriss und Neubau.
Zurück aufs Land: Abenteuer Hausbau | Teil 2
Die Landesschau begleitet Sven und Nina Sulz auf dem Weg zu ihrem Traumhaus mit Aussicht auf den Schönbuch. Nach einem Jahr Planung ist das alte Haus auf dem Grundstück abgerissen, jetzt kann es endlich mit dem Bau losgehen. Aber vorher wollen die zwei sich nochmal ganz sicher sein: Haben wir wirklich alles bedacht?
Zurück aufs Land: Abenteuer Hausbau | Teil 3
Der Traum vom eigenen Haus ist für viele Familien nur dann bezahlbar, wenn sie von der Stadt zurück gehen aufs Land - so haben es auch Nina und Sven gemacht. Sie haben ihre Stadtwohnung aufgegeben und gehen zurück nach Rübgarten mit Blick auf den Schönbuch.
Adel im Glas: Die Weinlese
Heute geht es den Weinreben an den Kragen auf dem Weingut Graf Adelmann. Die Weinlese steht an. Felix das ganze Dorf Kleinbottwar zusammengetrommelt, um die Trauben zu ernten.
Recyclingkaufhaus: Eine Entrümpelung wird vorbereitet
In seinem Recyclingkaufhaus in Edingen verkauft Wolfgang Plank all die Sachen, die er bei seinen Entrümpelungen einsammelt. Doch bevor er zum Aufräumen kommt, muss er die Häuser und Wohnungen der Verstorbenen oder Verzogenen erst mal besichtigen. Jedes Mal taucht er dabei auch in die Geschichte des Menschen ein, der dort einmal gelebt hat.