Sommer-Vibes: Weiße Sandalen mit Korkfußbett im Birkenstock-Look, daneben liegen Kokosnüsse. Ob Birkenstock so gut sind wie ihr Ruf? Und wie gut ihre Nachahmer sind?

Von der Ökolatsche zum stylischen Trend

Birkenstock: Wie gut sind die Sandalen wirklich?

Stand
Autor/in
Nina Rathfelder
Janika Müller
Onlinefassung
Janine Beck
Janine Beck

Marktcheck checkt Schuhe von Birkenstock auf Qualität, Preis und Image: Ist der Hype gerechtfertigt? Wie bequem und gesund sind die Latschen wirklich? Lohnen sich Birkenstocks?

Seit Jahren haben es die Schuhe aus dem Hausschuh-Dasein raus auf die Straße geschafft: Weltweit tragen Menschen Birkenstock. Die früheren Ökolatschen erobern als stylische, aber doch bequeme Sandalen die Welt. Birkenstock hat es geschafft, Bequemlichkeit sexy zu machen. Mehr als ein Fußbett aus Kork, Sohle und Riemen braucht es nicht.

Birkenstock Schuhe: teurer Kult

Allein das beliebte Birkenstock-Modell Arizona gibt es in unzähligen Variationen, Materialien und Farben. Birkenstock hat es zur Ikone der Sandalen geschafft. Das Unternehmen wirbt mit Made in Germany – und mit hoher Qualität. Das hat seinen Preis. Und neben den Material- und Herstellkosten zahlen Kunden natürlich auch einen Aufpreis auf die Marke.

Damit rechnen die Ludwigsburger Passanten bei unserer Umfrage. Trotzdem liegt der Preis höher als sie schätzen: Stolze 120 Euro kostet ein Paar. Bei den anderen Marken liegen die Schätzwerte der Passanten näher am tatsächlichen Preis.

Birkenstocks doppelt so teuer?

Bemerkenswert: Innerhalb der letzten zweieinhalb Jahre hat sich der Preis etwa für die Birkenstock-Sandale Arizona fast verdoppelt. Anfang 2022 war sie noch für 62,70 Euro zu haben, Mitte 2024 sind es schon 124,15 Euro. Den Preisvergleich haben wir vom Preisvergleichsportal Idealo machen lassen, das alle Anbieter von Birkenstock miteinbezogen hat. Die Inflation hat nur einen kleinen Teil dazu beigetragen – in der Bekleidungsbranche lag sie im selben Zeitraum bei 13 Prozent. Und der Rest?

Warum sind Schuhe von Birkenstock so teuer geworden?

Das Unternehmen antwortet uns auf die Verdopplung des Preises schriftlich:

Der starke Anstieg der Rohstoff-, Energie- und Transportkosten geht auch an unserem Unternehmen nicht spurlos vorbei. [...] Deshalb bleibt uns nichts anderes übrig, als die Preisgestaltung unserer Produkte an die Kostenentwicklung, die in den letzten Jahren zum Teil dramatisch war, anzupassen.

Für Fernando Fastoso von der Hochschule Pforzheim - der erste deutsche Markenmanagement-Professor für Luxusmarken - ist das nicht der einzige Grund. Laut ihm soll ein so drastischer Preisanstieg der Birkenstock-Modelle die Markenwahrnehmung verändern: Vollends weg vom Image des funktionalen und gesundheitsorientierten Ökolatschen, hin zu einer exklusiven und hochwertigen Sandale. Doch lohnt sich der teure Preis? Wie hochwertig ist ein Birkenstock-Schuh tatsächlich? Und können die günstigeren Nachahmer mithalten?

Praxistest: Sind Imitate so gut wie Original Birkenstock Sandalen?  

Birkenstock Sandalen in Velourleder sind mit 120 Euro deutlich teurer im Vergleich zu den Konkurrenz-Modellen von Rhode (64,95 Euro), Tamaris (59,95 Euro), AFS (59,95 Euro) und Deichmann (19,99 Euro, doch nur mit Riemen aus Kunstleder). Beim kurzen Tragen hat sich das für unsere Testerinnen nicht ausgezahlt: Alle Modelle wurden auf kurzen Strecken positiv bewertet in Bezug auf Gemütlichkeit, Sitz und Halt.

Nach der längeren Teststrecke von einer halben Stunde haben sich Unterschiede gezeigt: Schmerzende Füße hatten die Testerinnen mit den Birkenstock-Imitaten von Deichmann und Rhode – und auch die mit den Original Birkenstocks. Manko: Das Fußbett sei hart und schmerze. Anders bei den Imitaten von Tamaris und AFS – die Füße der Testerinnen überstehen den längeren Spaziergang mit diesen Sandalen ohne Probleme.

Zum Härtetest geht es für unsere fünf Testerinnen mit den Testschuhen auf ein Festival. Nach fünf Stunden unter dieser Dauerbelastung des Stehens, Laufens, Tanzens haben einige Modelle dann auch Blasen hinterlassen.

Die Testerinnen von AFS, Tamaris und Deichmann waren mit dem Preis-Leistungsverhältnisse ihrer Schuhe zufrieden, würden sie sich auch privat kaufen. Die Testerin der Sandale von Rhode allerdings nicht. Ihr war der Schuh über den ganzen Tag zu unbequem. Interessant: Die Testerin des original Birkenstock-Modells war mit dem Tragekomfort zufrieden, würde es sich aber trotzdem nicht kaufen - zu teuer.

Im Gras Füße von zwei weiblich gelesenen Personen in Sandalen nach Art der Marke Birkenstock. Links eine Frau mit dunklen Schuhen und dunkel lackierten Fußnägeln, links eine Frau in hellrosa Sandalen
Sandalen nach Art der Marke Birkenstock: Wie ist die Qualität von Original und Nachahmern?

Qualitäts-Check im Labor: Birkenstock, Tamaris, Rhode, AFS und Deichmann

Wir prüfen die Qualität der Schuhe im Labor auf die Kriterien: Langlebigkeit der Riemen, Abfärben und gesundheitsschädigende Stoffe. Alle fünf Modelle, teuer bis günstig, halten beim Riementest stand: Die Verklebung an der Sohle gibt nicht nach. Das bedeutet: Auch nach langem Tragen sollte der Halt in den Schuhen noch gewährleistet sein. 

Färben Birkenstock oder die Imitate ab?

Ob die Schuhe im Normalzustand oder aber beim Schwitzen oder bei Regen auf Socken oder Füße abfärben, testet das Labor im trockenen Zustand und mithilfe von künstlichem Schweiß. Das Modell von AFS fällt hier negativ auf. Kai Tinschert vom Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e.V. meint: „Also das Muster von AFS hat beim Decksohlenleder ein stärkeres Abfärben gezeigt, was nicht mehr innerhalb der gängigen Toleranz gelegen hat.“  

Der Hersteller AFS antwortet uns darauf:

Da es sich bei Leder um ein Naturprodukt handelt, kann es vorkommen, dass das Material abfärbt – sollte es aber nicht. Deshalb sind wir im ständigen Austausch mit unserem Lieferant […].

Rost bei allen Modellen – auch bei Birkenstock

Die Schnallen der Sandalen dagegen haben bei allen fünf Marken gerostet. Bei der Korrosionsbeständigkeit der Metallteile gäbe es also Nachholbedarf, so der Experte. Marktcheck fragt alle Hersteller hierzu an: Diese beziehen sich auf eigene Tests. Dort habe man keine Auffälligkeiten entdeckt. Zudem gäbe es bei allen bisher keine negativen Rückmeldungen von Kunden.

Eine Sandale von Birkenstock
Das Unternehmen Birkenstock aus Linz am Rhein wird in New York an der Börse gelistet.

Sind Schadstoffe in den billigen Alternativen zu Birkenstock?

Kann man diese Schuhe ohne Bedenken uneingeschränkt tragen? Zur Prüfung geben wir ein Paar Sandalen von Birkenstock ins Speziallabor für Schuhe in Pirmasens, genauso wie die ähnlichen Varianten von Tamaris, Rhode, AFS und Deichmann.

Im ersten Schritt werden die Schuhe auf Schadstoffe geprüft, die in Lederprodukten stecken können. Bisphenole, Chlorparaffine, Formaldehyd und Chrom VI - sie wirken hormonell oder können allergische Reaktionen auf der Haut auslösen. Das Ergebnis: Alle Schuhpaare können in puncto gesundheitsschädliche Stoffe bedenkenlos getragen werden.

Was steckt im Fußbett von Birkenstock? Können Nachahmer mithalten?

Ist das alles nur Kork? Markus Loidl aus Stuttgart ist Schuhmachermeister in vierter Generation und schneidet für uns die Fußbetten aller fünf Modelle von Birkenstock, Tamaris, Rhode, AFS und Deichmann auf. Was steckt drin? Kein Kork – das müssen wir beim Nachahmer-Modell von Deichmann feststellen, stattdessen eine tendenziell günstige Kunststoff-Polsterschicht.

Auch das Modell von Tamaris ist nicht astrein: Während außen als Deko massiver Kork verwendet wurde, steckt im Fußbett eine Polsterschicht und eine Gummi-Kork-Mischung, die nicht sehr viel Widerstand gibt. Sprich: eher eine kosteneinsparende Mogelpackung. Tamaris entgegnet, es handle sich um eine bewusste Entscheidung, um Komfort mit Ästhetik zu verbinden.

AFS, Rhode und Birkenstock punkten mit durchgehend Kork als Fußbett, wobei die Original-Birkenstock-Variante laut dem Experten am festesten war.

Günstige Birkenstock-Nachahmer bald Vergangenheit?

Die Nachahmer-Sandalen sehen den original Birkenstocks zum Verwechseln ähnlich und können teils auch materialtechnisch mithalten – sind allerdings deutlich günstiger. Also im Zweifel doch Geld sparen und zu den Nachahmer-Schuhen greifen? Das will Birkenstock verhindern und versucht, mit einstweiligen Verfügungen und Klagen andere Firmen davon abzubringen, ihr Geld mit Birkenstock-ähnlichen Modellen zu machen.

Birkenstock bequem – aber auch gesund?

Birkenstock nennt sich selbst Erfinder des Fußbetts und schreibt sich international sogar den Titel „The Footbed Company“ zu. Die Form orientiert sich am Fußabdruck im Sand. Bei der Erfindung eine Innovation, und noch heute wirbt das Unternehmen damit, Füße in diesen Schuhen „glücklich zu machen“.  Mehr noch: Laut Birkenstock sollen Kunden mit diesen Schuhen etwas für die eigene Fußgesundheit tun. Ist das wirklich so?

Birkenstock für die Arbeit – unterstützen sie den Fuß?

Ob unsere Füße wirklich davon profitieren, diese Sandalen zu tragen? Wir wollen es herausfinden. Das Unternehmen wirbt mit Modellen, die speziell fürs Arbeiten gedacht sind. Für unseren Test haben wir zwei Verkäufer, die den ganzen Tag auf den Beinen sind, für eine Woche Schuhe von Birkenstock tragen lassen: Die Birkenstock Sandale Arizona Prof und den geschlossenen Sneaker QO 500.

Das Ergebnis: Am Anfang sehr bequem, aber eine Testerin hatte das Bedürfnis, die Schuhe nach einigen Stunden wegen Schmerzen lieber auszuziehen – nicht optimal. Doch kann es wirklich an der Sandale liegen, deren Fußbett doch unterstützen soll?

Birkenstock-Modelle stehen vor einem Ladengeschäft des Schuhherstellers. Birkenstock wirbt unter anderem damit, Erfinder des Fußbetts zu sein - internationaler Slogan des Unternehmens ist auch „The Footbed Company“.
Birkenstock wirbt unter anderem damit, Erfinder des Fußbetts zu sein - internationaler Slogan des Unternehmens ist auch „The Footbed Company“.

Sind Schuhe von Birkenstock gut für die Füße?

Dr. Antonia Diegisser ist promovierte Physiotherapeutin an der Gelenkakademie im Gelenkzentrum Rhein-Main und hat sich auf Fußgesundheit spezialisiert. Sie sieht bei unserer Testerin, dass deren Füße etwas anders aufgebaut sind – die Schuhe von Birkenstock sie aber in eine bestimmte Form pressen. Das verursache Schmerzen in dem einen Bein. Die Ganganalyse barfuß und mit den Birkenstock-Schuhen bestätigt das.

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Modell Arizona Prof überzeugt bei Fußgesundheit nicht unbedingt

Beim genaueren Blick auf die Schuhe keine Überraschung für die Expertin: „Sie krallen, um den Schuh festzuhalten, weil Sie Angst haben, ihn zu verlieren. Das ist natürlich bei einem Schritt kein Problem, aber bei 10.000 Schritten am Tag schon.“   

Außerden sei der Schuh sehr hart und unflexibel. Das störe auch das natürliche Abrollverhalten des Fußes. Birkenstock kann auf Nachfrage die Aussage der Physiotherapeutin nicht nachvollziehen.

Birkenstock Sneaker QO 500 verbessert Gang des Testers

Unser zweiter Tester hat schon vor dem Versuch Rückenschmerzen. Die Ganganalyse ohne Schuhe zeigt, dass die Knie zu wenig gebeugt werden und deshalb beim Auftritt der Ferse keine nötige Stoßdämpfung ankommt. Das verursache Schmerzen in der Wirbelsäule. Doch durch den Birkenstock-Sneaker wurde sein Gangbild sogar verbessert.

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Einheits-Fußbett: das Problem von Birkenstock Sandalen

Das Unternehmen wirbt mit den ausgetüftelten Eigenschaften seines Fußbetts. Doch dafür gäbe es aber keine aussagekräftigen Studien, sagt der Fußspezialist und Sportorthopäde Professor Christoph Lutter.

Birkenstock arbeite mit Maßnahmen und Elementen, die aus der Orthopädietechnik bekannt seien und in Einlagen verwendet würden. „Allerdings eben stets individualisiert und nicht wie in diesem Fall jetzt in einem Massenprodukt.“ Zumindest die Birkenstock-Sandalen mit ihrer unflexiblen Sohle und dem Einheits-Fußbett sind also nicht so gesund, wie viele glauben.

„Einzelfälle“ argumentiert Birkenstock

Wir fragen bei Birkenstock nach und bekommen eine schriftliche Stellungnahme: „Es mag in Einzelfällen vorkommen, dass Menschen mit unseren Produkten nicht zurechtkommen. Dies kann mit Vorerkrankungen, Fehlhaltungen im Bewegungsapparat […] zusammenhängen oder dadurch erklärt werden, dass manche Füße einfach nicht zu unseren Produkten passen.“  

Auf weißem Grund präsentierte Birkenstock-Modelle mit Kunstfell-Besatz in Schwarz, Grün und Orange.
Trendig auch mit kuscheligem Kunstfell: Die Birkenstock-Sandale aus dem rheinland-pfälzischen Linz am Rhein gehört ohne Zweifel zu den berühmtesten deutschen Mode-Accessoires.

Wie nachhaltig sind Birkenstock Schuhe?

Die Sandalen bestehen Großteils aus dem Fußbett – und damit aus Kork. Er ist ein Abfallprodukt der Weinkorken-Industrie. Somit wird die komplette abgeerntete Rinde verwendet – ein Plus für die Nachhaltigkeit. Der meiste Kork weltweit kommt aus Portugal von Familienbetrieben, die die Rinde in ihren Wäldern ernten und dann verkaufen. Die Bäume werden dabei nicht beschädigt und produzieren immer wieder neue Rinde. Die Herstellung punktet also auch durch den nachwachsenden Rohstoff und die Arbeitsbedingungen.

Und das Leder der Riemen? Online finden wir keine Informationen, wo und wie es produziert wurde. Auf Nachfrage schreibt uns Birkenstock, dass ihre Leder-Lieferanten hauptsächlich aus der Europäischen Union kommen – und das Leder aus Ländern wie Deutschland, Italien und Spanien

Hört Nachhaltigkeit bei Birkenstock mit Fußbett und Leder auf?

Auch zum Rest des Schuhs – also der Kunststoff-Laufsohle, Klebstoffen und teils dem Obermaterial aus Synthetik – veröffentlicht Birkenstock kaum Informationen, sagt Nachhaltigkeitsexperte Kai Nebel von der Hochschule Reutlingen. Damit könne man kaum etwas anfangen. „Da ist noch ganz viel Luft nach oben, was die Transparenz und damit auch die Glaubwürdigkeit angeht.“

Birkenstock antwortet auf Nachfrage: “Wir entscheiden uns dafür, ausgewählte Inhalte zu teilen, stellen jedoch sicher, dass diese hochrelevant und aussagekräftig sind, unsere Werte widerspiegeln und den globalen regulatorischen Anforderungen entsprechen.”

Birkenstock-Image: vom kleinen Deutschland ins große Amerika

Angefangen hat es zwar in Deutschland – und noch immer sind hier tausende Mitarbeiter beschäftigt – doch längst ist Birkenstock ein Global Player. Knapp über die Hälfte seines Umsatzes macht Birkenstock inzwischen in Nord- und Südamerika, gerade einmal 37 Prozent in Europa. Der Umsatz im Rest der Welt ist mit 11 Prozent noch gering. Topseller momentan sei eindeutig der Boston Clog, weiß Patrick Pendiuk, Chef des Mode Ressorts des Modejournals Vogue. 

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Selbst nach Hollywood hat es Birkenstock geschafft – und zwar vor die Kamera. Beim gefeierten SpielfilmBarbie mit Margot Robbie und Ryan Gosling stellt sich die Frage: High Heels oder Birkenstock? Für die einen zum Schreck, für die anderen zur Freude. Denn die Meinung über den Birkenstock-Look bleibt zweigeteilt.

Doch Trends hin oder her – laut Pendiuk wird Birkenstock bleiben. Die Ökosandalen sind zu einem internationalen Modestatement geworden.

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