Material:
- Ein Windlichtglas, mit ca. 20 cm im Durchmesser
- ein schmales schlankes Einmachglas oder Kerzenglas
- Eine schlanke Stumpenkerze oder ein Teelicht
- Floralkleber oder Knetkleber
- Dekosplitt, am besten Glassteine oder gewaschene kleine Kieselsteine
- Frische Schnittblumen wie Kamille, Frauenmantel, Disteln, Dill, Rosmarin oder andere Kräuter, Strandflieder, verzweigte Nelken, Lyssianthus und weitere Garten- & Wiesenblumen
So geht's:
Schritt für Schritt
1. Mithilfe des Knetklebers oder Floralklebers wird das schmale Kerzenglas auf dem Boden des Windlichtglases befestigt. Das äußere Gefäß wird zum besseren Halt für die Schnittblumen mit ein wenig Glassplitt oder kleinen Kieseln befüllt. Danach kann die äußere Vase mit Wasser befüllt werden.
2. Mit einem scharfen Küchenmesser können nun die Wiesen- und Gartenblumen angeschnitten und in den Rand zwischen dem Kerzenglas und dem Windlichtglas gesteckt werden. Zwischen den Splitt- oder Dekosteinen finden die Schnittblumen gut Halt.
TIPP: Achten Sie dabei darauf, dass die Blumen nicht zu eng sitzen und noch genug Raum zur Entfaltung bekommen. Weniger ist hier mehr.
TIPP: Die Blüten sollten außerdem nicht über das Kerzenglas ragen, sodass sie nicht zu viel Hitze abbekommen.
3. Das fertige Blumenwindlicht kann nun mit einer Stumpenkerze versehen werden. Das Kerzenlicht leuchtet edel und lieblich zwischen den Blüten und dem Wasser hervor und sorgt für ein stimmungsvolles Lichtspiel. Das Windlicht kommt als Tischdekoration bei sommerlichen Gartenfesten besonders schön zur Geltung.