Hülsenfrüchte liefern wertvolles pflanzliches Eiweiß. Wir haben Tipps, wie Sie sie leichter verarbeiten können.
Rote Linsen - der Turbo unter den Hülsenfrüchten
Rote Linsen sind die Turbos unter den Hülsenfrüchten, sie sind ohne Einweichen in 15 Minuten gar.
Einweichen verkürzt die Kochzeit
Damit sie zügig garen, weichen sie Kichererbsen, Linsen und Co über Nacht in Wasser vor. Das Einweichwasser schütten Sie am besten Weg und kochen die Hülsenfrühte in frischem Wasser, damit beugen sie Blähungen vor.
Im Schnellkochtopf sind eingeweichte Hülsenfrüchte schnell gar. Kochen Sie das Ventil hoch, danach können Sie die Herdplatte meist schon ausstellen und den Topf darauf abdampfen lassen - nach dem Druckabfall ist der Inhalt fertig!
Gegarte Hülsenfürchte auf Vorrat einfrieren
Gegarte Hülsenfrüchte können Sie gut einfrieren und haben so immer eine Handvoll Kidneys oder Linsen bereit, mit denen Sie zum Beispiel Tomatensauce anreichern oder einen Salat ergänzen können.
Auch fertig zubereitete Suppen lassen sich gut bevorraten.
Gewürze machen Hülsenfrüchte verträglicher
Fenchel, Kreuzkümmel, Kümmel und Ingwer machen die Hülsenfrüchte verträglicher. Aber: auch Gewöhnung hilft!
Rezepte Rote-Linsen-Aufstrich
Rote Linsen sind der Turbo unter den Hülsenfrüchten, denn sie müssen nur kurz kochen. Unser Aufstrich ist eine leckere Variante.
Expertin: Dr. Stefanie Ackermann, Ernährungswissenschaftlerin