Die Mühlenschwestern: Verkostung in den Weinbergen

Wer an eine Mühle denkt hat oft noch das Bild eines Mühlrades an einem kleinen Bach im Kopf. In der Lichtensteinermühle reicht das nicht mehr um alles am Laufen zu halten. Heute treibt der Bach eine Turbine an und das Silodach ist mit Photovoltaikanlagen zugepflastert. Nur so kann die Familie bei den teuren Strompreisen noch gut wirtschaften.

Die Getreideernte bedeutet für die Mühlenschwestern Hochsaison. Die ganze Familie hilft mit, wenn die Landwirte Roggen, Dinkel und Weizen im Silo abladen. Dort wird die Qualität geprüft: Wie viel Feuchtigkeit steckt in den Körnern? Wie reif ist das Getreide. Das entscheidet darüber, ob die Ware zum Brotbacken geeignet ist oder nur als Futtermittel taugt.

Seit 1454 steht die Getreidemühle in Honau. Heute wird der Familienbetrieb von den drei Schwestern Michaela, Alessandra und Ann-Catrin geleitet. Bei einer Führung zeigen sie Interessierten, wie eine moderne Mühle funktioniert. Im Anschluss daran gibt es eine Brotverkostung.

Auf dem Gelände der Oberschwabenschau wird dieses Jahr Traktor gefahren. Und zwar von jedem, der will. Dabei gilt es, einen kleinen Geschicklichkeitsparcours zu absolvieren. Und das macht einen Heidenspaß.

160 Mofas besitzt Norbert Edinger aus Neulußheim. Und damit ist er ist Deutschlands unangefochtener Mofa-König. Eigentlich knattert er mit 25 km/h durch die Gegend. Mit einem Tuning will er mit 200 Sachen einen neuen Weltrekord aufstellen.

Was passiert nachts im Wald? Die Filmemacher Tom Horak und Clemens Keck aus Hechingen zeigen das in ihrem neuen Dokufilm „Die Nacht erwacht“. Drei Jahre waren die Tierfilmer immer wieder unterwegs und lagen nächtelang auf der Lauer. Im Interview erzählen sie, was sie antreibt.

Exotische Pflanzen mit einem Hauch von Himalaya findet man im Garten von Marianne Frank-Mast und Walter Mast. Ursprünglich hatten sie mit Gartenarbeit nichts am Hut, aber dann kam es ganz anders.

Mit seinem Streuobstwiesen ist die Landschaft rund um Waiblingen-Bittenfeld ein echtes Apfelparadies. Eine ganz besondere Gruppe Bittenfelderinnen zeigt Sonja Faber-Schrecklein, was man hier alles entdecken kann.

Ein Verein als Betreiber einer Kneipe? Das gibt es im Ritterstüble in Stuttgart. Nachdem die Kneipe Insolvenz anmelden musste, übernahmen Ehrenamtliche und schafften es, das Ritterstüble wiederzueröffnen. Heslach ohne Kneipe konnten sie sich nicht vorstellen.