Steffen Sigg ist Räumungsverkäufer in Familientradition. Dabei organisiert er mit Einzelhändlern einen Schlussverkauf, um das zu retten, was noch zu retten ist. Sein Auftrag: das Traditionsgeschäft Maute & Benger in der Stuttgarter Innenstadt zu räumen. Das Wäschegeschäft muss nach 180 Jahren schließen. Für Sigg ein Großauftrag. Dagegen ist der Schlussverkauf im Triangolo in Filderstadt zwar kleiner – die Aufgabe aber sehr ähnlich. Nach 26 Jahren muss auch die Inhaberin des Haushaltswarengeschäfts ihre Türen endgültig schließen. Hier versuchen Sigg und seine Kollegen noch einmal für richtig Umsatz zu sorgen, damit weder Waren noch Schulden übrig bleiben.
Nicht nur Uff-Tata: Peter Laib aus Schnürpflingen liebt seine Tuba
Sie gilt nicht unbedingt als elegantestes aller Instrumente. Aber kein Orchester kommt ohne das Instrument des Jahres 2024 – die Tuba – aus. Wer glaubt, viel mehr außer Uff-Tata könne sie nicht, der hat Peter Laib aus Schnürpflingen noch nie gehört.
Retter in der Not: Der Abschleppdienst
Hochsaison für den ADAC: Laurin Hoffmann stürzt sich immer dann ins Getümmel, wenn die normalen Pannenhelfer nicht weiterkommen oder sofort klar ist, dass ein Auto in die Werkstatt muss. Auto abschleppen ist das eine. Aber da gibt es noch viel mehr, um das er sich kümmert.
Andreas und Jule Kuderer fahren erfolgreich Seifenkistenrennen
Andreas Kuderer und seine Tochter Jule sind ein echtes Rennfahrer-Gespann. Seit Jahren fahren sie international erfolgreich Seifenkistenrennen. Besonders die Kurven und die Geschwindigkeit haben es den beiden angetan. Was Opa Albert damit zu tun hat, davon berichten sie im Interview.
Oldtimer-Versteigerung: Klassiker kommen unter dem Hammer
Autos werden im Auktionshaus Eppli nicht alle Tage versteigert. Schon gar nicht Oldtimer. Bei der Auktion auf Schloss Mühlhausen kamen nun Classic Cars unter den Hammer, die die Herzen Autoliebhabern höherschlagen lassen.
Die Retter der Wieslauftalbahn
Die Unwetterschäden auf der Zugstrecke zwischen Rudersberg und Schorndorf sind groß. Der Förderverein Welzheimer Bahn hat schon mal damit angefangen, die Schäden an der Wieslauftalbahn zu reparieren, damit ihr „Wiesel“, so der liebevolle Name für den Zug, bald wieder fahren kann.