Diese Möglichkeiten gibt es, wenn Sie nicht mit einem deutlichen grauen Ansatz rumlaufen wollen.
1. Grau färben
Man kann das Haar grau färben, sodass es möglichst natürlich aussieht.
Vorteil: Man hat sofort einen super Effekt und quasi direkt das Ziel erreicht.
Nachteil: Die Anwendung ist sehr aufwändig und deswegen auch teuer. Außerdem ist es sehr schwer, direkt den richtigen Ton zu treffen. Oft muss also noch mal nachgebessert werden.
2. Heller färben
Blondieren oder blonde Strähnchen erleichtern den Übergang von hell zu grau und er wirkt nicht so hart. Diese Technik ist perfekt für den Übergang - aber auch aufwändig.
3. Tönen lassen
Statt färben können Sie sich die Haare tönen lassen. Die wäscht sich nämlich nach einiger Zeit raus – dann können Sie die Haare bis auf die gewünschte Länge wachsen lassen und dann die gefärbten Teile abschneiden. Zwischenzeitlich kann da auch ein Ansatzspray helfen.
4. Abschneiden
Einfach runter damit. Im Salon bekommen Sie eine gute Beratung, welche Kurzhaarfrisur Ihnen stehen könnte. Richtig kurz sehen die grauen Haare oft auch sehr cool aus.
Extra-Tipp:
Egal wie, wichtig ist die richtige Pflege. Damit kein Gelbstich entsteht lohnt sich ein Silbershampoo. In Ihrem Friseursalon können Sie Ihr Grau auch veredeln lassen, damit es schicker aussieht.