Kräuter geben Gerichten eine gewisse Würze und sind damit auch ein Ersatz für Salz. Abgesehen vom Geschmack enthalten Kräuter jede Menge wertvolle Inhaltsstoffe, u.a. Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Bitterstoffe oder ätherische Öle.
Rosmarin
Rosmarin ist vielseitig einsetzbar und gehört in viele Lieblingsgerichte. In der Heilpflanzenkunde wird Rosmarin bei Verdauungsbeschwerden und Entzündungen eingesetzt.
Schwangere sollten das Kraut eher meiden, denn es kann Wehen auslösen.
Basilikum
Basilikum sollte frisch verwendet oder beim Kochen erst am Ende zugefügt werden.
Früher wurde Basilikum bei leichten Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Aufgrund der ätherischen Öle wirkt es auch entzündungshemmend. Da es allerdings deutlich wirksamere Heilkräuter gibt, wird es heute eher als Genussmittel eingesetzt. Bei italienischen Gerichten darf Basilikum daher auch nicht fehlen.
Oregano
Oregano kann frisch oder getrocknet verwendet werden. Das Aroma wird durch die Trocknung intensiver.
Das Kraut kann gut selbst angebaut werden, denn es ist leicht in der Pflege und wächst schnell.
Oregano wirkt antiviral und antibakteriell.