Tayo steht vor einer Gedenktafel aus Holz

Die Fallers - Folge 1183

Fremdes Kind

Stand
Autor/in
Regina Carle

Bea ist mit Tayo verabredet und hat extra sein Lieblingsgebäck mitgebracht. Sie hat nämlich etwas Besonderes mit ihm zu besprechen. Tayo ist zunächst skeptisch, doch Bea hat wirklich gute Nachrichten für ihn. Sie möchte den jungen Mann adoptieren und er bräuchte somit niemals mehr Angst zu haben, abgeschoben zu werden. Tayo muss sich entscheiden.

Bea sitzt mit Tayo auf einer Bank, im Hintergrund sieht man den Fallerhof

Jenny kommt es ganz gelegen, dass sie nicht jeden Tag in die Anwaltskanzlei fahren muss. Sie kümmert sich nicht nur um die Hühner, sondern auch um ihren Opa. Und sie hat sich entschlossen, den Hofladen wieder zu eröffnen. Doch die Sache hat einen Haken: Sie braucht Lenis Hilfe.

Jenny versorgt die Hühner

Albert besucht seine Mutter in der Praxis zum spontanen Pizzaessen. Doch mit gemütlichem Genuss wird’s leider nichts. In der Praxis riecht es nach Gas!

Bea hält Madeleines, die auf einem rotweißen Geschirrtuch liegen
Eigentlich hat sie es nicht so mit dem Backen, aber für diesen besonderen Anlass hat Bea sich richtig Mühe gegeben. Tayo liebt Madeleines! Bild in Detailansicht öffnen
Tayo und Bea mit Madeleines auf der Wiese
Das muss ja wirklich etwas sehr Spezielles sei, worüber Bea mit ihm sprechen möchte! Tayo freut sich jedenfalls über die Madeleines, egal was Beas Anliegen ist. Bild in Detailansicht öffnen
Bea und Tayo laufen über eine saftig grüne Wiese
Bea eröffnet Tayo, dass sie ihn adoptieren möchte. Somit könnte Tayo künftig nicht mehr ausgewiesen werden und hätte ein wenig mehr Sicherheit in seinem Leben. Bea ist sicher, dass Karl das genau so gesehen hätte. Bild in Detailansicht öffnen
Bea hängt Wäsche auf
Bea ist gespannt, wie Tayo sich wohl entscheiden wird. Bild in Detailansicht öffnen
Jenny in Blaumann und Gummistiefeln hinterm Fallerhof
Jenny liebt es, sich um die Hühner zu kümmern. Und sie hat den Entschluss gefasst, den Hofladen wieder zu beleben! Es kann nicht sein, dass Johannas Laden, um den sie einst so kämpfen musste, einfach so verkommt. Bild in Detailansicht öffnen
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Autor/in
Regina Carle