Er schart Mitstreiter um sich, vom Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein. Sogar einen Geophysiker begeistert er von seiner Suche, als er glaubt, den Lageort der Lok nach 150 Jahren gefunden zu haben. Hat er aber nicht. Die Lok scheint für immer verschwunden, bis, ja, bis der Junge, der längst ein gestandener Lokomotivführer geworden ist, hunderte von Überstunden abfeiern muss.
Da geht er nochmals in die Archive - und schafft es, aus vielen kleinen Hinweisen zu rekonstruieren, wo die Lok liegen muss. Der Geophysiker bestätigt: Da, wo die Lok im Rhein liegen soll, liegt etwas aus Metall, so groß wie die Lok, so schwer wie die Lok. Das Geheimnis der versunkenen Lok ist gelüftet.
(ESD: 26.05.2018)