In den sechziger und siebziger Jahren war er "das" Zugpferd der DDR-Reichsbahn: Der in Görlitz gebaute Schnelltriebwagen VT 18.16.07
Ab der Fahrplanperiode 1966/67 befuhr der – seinem westdeutschen TEE-Bruder nicht unähnliche Schnelltriebwagen - die über 700 km lange Strecke Berlin – Prag – Wien.
In Sachen Leistung und Komfort konnte es der Neubau-Görlitzer mit seinem westdeutschen Pendant aufnehmen: 160 km/h Spitze mit einer 2000 PS-Maschine.
Heute steht der letzte der einst legendären Görlitzer Hotte eingemottet in einem Bahnbetriebswerk.
(ESD: 26.06.2005)