Im Lokschuppen von Dodge City ist reger Betrieb und es wird fleißig gewerkelt.SWR
Vorbild für die Anlage war die Western Stadt Dodge City aus der alten Fernsehsendung „Rauchende Colts“.SWR
Begibt man sich auf Augenhöhe, so ist man schnell mittendrin im spannenden Leben zwischen Cowboy-Alltag und gefährlich rauchenden Colts.SWR
Die Modelloks von Detlef Schulz sind zwar keine Eigenbauten, trotzdem legt er an jedes Fahrzeug selbst Hand an und verpasst ihnen die nötigen „Abnutzungsspuren“ um die Western Illusion aufrecht zu erhalten.SWR
Die Züge in Dodge City fahren digital – neueste Technik also im historischen Wildwest-Style.SWR
12 Meter Gleis sind insgesamt in der Miniaturwelt verlegt. 2 Jahre baute Schulz an seiner nicht ganz so heilen Welt. SWR
Neben der abenteuerlichen Westernstadt findet sich ein kleines Bahnbetriebswerk auf der Anlage.SWR
Jedes Brettchen und jeder Nagel der selbstgebauten Drehscheibe wurden per Hand zugeschnitten und angebracht. Ehrensache für den „alten Modellbahnhasen“ aus Berlin.SWR
Eine Verladungsstation für Rinder in Miniaturform. Die vielen kleinen Details lassen das Ambiente lebendig wirken.SWR
Manche Teile der Anlage wirken ungewollt aktuell. Die gelbe Flagge steht für Quarantäne – die Figuren haben Pocken und dürfen sich der Stadt deshalb nicht nähern.SWR