Die Themen der Sendung u.a.: Silvestertraining für den Hund *** Die Eisbahn von Karlsruhe *** Wetter-Jahresrückblick *** Premiere des Reutlinger Weihnachtszirkus
Moderator Jürgen Hörig: Zwischen Trubel und Stille
Jürgen Hörig moderiert die "Landesschau Baden-Württemberg". Ausgleich vom turbulenten Berufsalltag findet er am "Ende der Welt", nur 20 Minuten von Stuttgart entfernt: in Berglen, einer kleinen Gemeinde im Rems-Murr-Kreis. Dort kann man Jürgen Hörig beim Spazierengehen treffen, meistens in Begleitung von vier Pfoten.
In der Tomatengärtnerei (Teil 2)
In Hochdorf an der Enz betreibt die Familie Hagdorn eine große Tomaten-Gärtnerei. Einmal die Woche kommt ein Tomatenspezialist aus den Niederlanden angereist und schaut sich alles an. Warum, wieso und wozu, das zeigt Teil 2 der Serie.
Schauspieler in Jagsthausen
In Sichtweite der Götzenburg liegt das Neubaugebiet Hofäcker. Hier hat sich Familie Flemmer ihr kleines Paradies geschaffen. Zur Zeit wohnt Schauspieler Frank Roder aus Hamburg bei ihnen.
Freud und Leid im Stuttgarter Superblock
Rings um die Augustenstraße in Stuttgart ist ein sogenannter Superblock entstanden. Das Areal umfasst zehn Häuserblocks mit Wohnungen, Gastro, Gewerbe. Einfach durchfahren ist hier nicht mehr möglich. Statt Parkplätzen gibt es jetzt Sitzmöbel und Pflanzen und Abstellflächen für Fahrräder und Carsharing.
Parkour - ist das ein Sport für alle?
Bei Parkour geht’s Mauern hoch und runter, durch Geländer oder sogar über Dächer, immer quer durch die Stadt. Manche Sprünge sehen dabei ziemlich halsbrecherisch und spektakulär aus, aber den Sport kann eigentlich jeder machen.
Auf Waschbärenjagd in Filderstadt
Jürgen Friedle ist Stadtjäger in Filderstadt. Sein Fachwissen wird dort gerade dringend gebraucht, denn es leben immer mehr Waschbären unter uns. Der Schaden, den die Waschbären in Filderstadt anrichten, ist mittlerweile groß.
Lea Hinz und Adrian Sacharek sind Reptilien-Retter aus Leidenschaft
Mit Klapperschlangen, Vogelspinnen und Skorpione fühlen sich Adrian Sacharek und Lea Hinz wohl. Die beiden engagieren sich für die Rettung von Echsen, Spinnen und anderen Reptilien. Rund tausend Tiere pro Jahr hat ihr Verein „Dragon Shelter“ aus Freiburg bisher aufgenommen. Bis zum Aufnahmestopp. Die ehrenamtlichen „Reptilien-Retter“ mussten ihre aktive Arbeit aufgrund finanzieller Not zeitweilig einstellen. Das hat an ihrer Liebe zu den Tieren nichts geändert: Sie haben die Reptilien größtenteils bei sich privat untergebracht. Denn sie wissen, wie sie artgerecht versorgt werden müssen. Was sie dabei erlebt haben und warum sie ihren Verein jetzt als Tierheim anerkennen lassen wollen, verraten sie im Landesschau-Studio.