Eisbergsalat, Kopfsalat, Rucola, Feldsalat – fast 6 Kilogramm Blattsalat isst jeder Deutsche pro Jahr. Aber ohne Dressing ist doch selbst das schmackhafteste Salatblatt eher fad, oder? Aber welchen Sinn hat eigentlich so ein Salat-Dressing? Und wie gut sind diese fertigen Salat-Dressings aus dem Supermarkt?
Wie der Containerhafen Mannheim funktioniert
Den Rhein kennt die Mannheimerin Alexandra Kops in und auswendig. Als Kind hat sie ihren Papa oft im Container- hafen besucht. Jetzt arbeitet sie selbst dort. Sie ist Terminalchefin und sagt vielen Männern wo' s lang geht. Nicht selbstverständlich. Frauen sind in dieser Branche eine Seltenheit.
Kämpfen auch gegen Unkraut: die Ü60-Kicker vom SV Ankenreute
Die Ü60-Kicker vom SV Ankenreute sind die wohl älteste aktive Fußballmannschaft Oberschwabens. Ü60 ist dabei fast untertrieben, denn viele der Männer sind tatsächlich schon um die 80 Jahre alt. Aber wer glaubt, dass einmal die Woche Training die „Alten Herren“ schon auslastet, der irrt gewaltig. Von den sprichwörtlichen 11 Freunden im Fußball werden sie nach dem Kicken regemäßig zu 11 Feinden – Feinden des drüsigen Springkrauts nämlich, dieser invasiven Pflanzenart, die sich immer stärker in Wäldern und Gärten verbreitet. Den Gegner zurückdrängen, das ist ihr Ziel auf dem Platz und im Unterholz.
In der Tomatengärtnerei (Teil 4)
Ein landwirtschaftlicher Betrieb ist ja oft ein Mehrgenerationen-Betrieb. Nicht anders ist es bei der Tomaten-Familie in Eberdingen-Hochdorf im Kreis Ludwigsburg. Diesmal begleiten wir die Mutter vom Chef: Pia Hagdorn – 75 Jahre jung und kein bisschen Rentnerin.
Michael Schwender ist ein letztes Mal Herr über das Nabada
Michael Schwender ist seit 11 Jahren für das bedeutendste Event in Ulm verantwortlich: Das Nabada an Schwörmontag. Dieser Schwörmontag, der 22.7., ist sein letztes Mal. Danach übergibt er das Ehrenamt seinem Sohn. Noch herrscht das Chaos vor dem Sturm. An seinen Abschied denkt Michael Schwender mit gemischten Gefühlen: "Zwischen Wehmut und Gottseidank", wie er sagt. Denn Nabada bedeutet für ihn: "zwischen Mai bis Ende Juli gibt’s keinen Urlaub". Dieses Jahr feiert er seinen 70. Geburtstag. Da kann schon mal die Jugend übernehmen, findet er. Im Landesschau-Studio erzählt er was ihm dieses Ehrenamt bedeutet und wie stolz er ist dass sein Sohn Marco jetzt übernimmt.