George Ford ist heute erfolgreicher Leiter einer Wing Chun-Schule in Mainz. Doch sein Weg war nicht einfach – als Kind hat wegen seiner Hautfarbe selbst Ausgrenzung gespürt. Erst die Kampfkunst und sein Trainer zeigen ihm, wer er wirklich ist.
„Ich war bei jeder Trainingseinheit schon viel früher da, weil es so familiär war.“
Während der Coronapandemie stellt er alles in Frage, doch er nutzt diese existentielle Krise und krempelt seine Schule völlig um und startet mit Mobbing-Präventionskursen durch. Die Begeisterung der Kinder ist ansteckend.
„Ich will Kindern helfen auf ihrem Weg sich zu entwickeln.“