Zutaten:
Für das Ziegencurry:
30 g Kokosfett
500 g Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
30 g Currymischung
1200 g Zickleinfleisch gewürfelt
300 g passierte Tomaten
200 g Ziegenjoghurt (oder Buttermilch)
400 ml (Ziegen-)Fond oder Wasser
Salz, Pfeffer
Koriandergrün
Für den Mangoldsalat:
500 g Mangold, gern mit bunten Stielen
100 g Feta
2 TL Honig
1 TL Senf
½ TL Salz
½ TL Pfeffer
¼ Tasse Balsamico-Essig
¾ Tasse gutes Olivenöl
1 Knoblauchzehe
Eine Hand voll Maulbeeren oder Blaubeeren oder Brombeeren
Zubereitung:
Ziegencurry:
Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden, Knoblauch schälen und hacken. Zwiebeln, Knoblauch und Fleisch anbraten und Currymischung mitrösten. Passierte Tomaten, Joghurt oder Buttermilch und Fond dazu geben und alles mit geschlossenem Deckel 2-2,5h weich dünsten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frischem Koriandergrün servieren.
Tipp: Falls man sowieso das Zickleinfleisch selbst vom Knochen löst, kann man aus den Knochen Brühe kochen, auch auf Vorrat.
Mangoldsalat mit Feta und Maulbeeren:
Mangoldblätter in mundgerechte Stücke schneiden/zupfen, Stängel in 1-2 cm lange Stücke schneiden. Blätter und Stängel getrennt voneinander kurz in Salzwasser blanchieren. Die Stängel brauchen länger als die Blätter! Feta in Würfel schneiden.
Salatsoße:
Für die Salatsoße Honig, Senf, gehackten Knoblauch, Salz und Pfeffer mischen, dann Essig unterrühren und zum Schluss das Olivenöl einrühren. Gut rühren, bis eine gleichmäßige Emulsion entstanden ist. Mangoldblätter, Mangoldstiele, Feta und Salatsoße mischen. Einige Beeren als Deko über den Salat streuen.
Tipp: Die Salatsoße kann gut vorbereitet werden und hält sich in einem verschlossenen Gefäß im Kühlschrank ein paar Tage. Der Knoblauch braucht dann auch nicht gehackt zu werden, die Zehe bleibt einfach ganz im Glas und verteilt ihr Aroma langsam in der Salatsoße. Vorm Verwenden einfach die Zehe mit der Gabel aus dem Glas fischen.