Die bekanntesten Zuckermelonen

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Eine Biene sitzt auf einem Stückchen Honigmelone, die eine hellgelbe, glatte Schale hat. Alles Wissenswerte zu Zuckermelonen, Wassermelonen, Galia-, Netzmelone und Cantaloupe
Die bekannteste Zuckermelone ist die Honigmelone. Zu erkennen, ob sie richtig reif ist, ist bei Honigmelonen gar nicht so einfach. Hier ein paar Indizien: Eine reife Honigmelone riecht aromatisch, nicht säuerlich. Auch auf das Gewicht kann man hier achten: Je reifer, desto schwerer ist die Honigmelone. Reife Melonen duften durch die Schale hindurch und geben bei Druck leicht nach.
Hand mit Messer schneidet innen grüne, außen blassgelbe Galiamelone auf. Alles Wissenswerte zu Honigmelonen, Zuckermelonen, Wassermelonen, Galia-, Netzmelone und Cantalup
Zu den beliebtesten Zuckermelonen gehört auch die Galia. Sie stammt aus Israel und wird wegen ihrer netzartigen Schale auch Netzmelone genannt. Ist sie richtig reif, wird die grünliche Schale gelblich-orange. Reife Früchte erkennt man daran, dass das Netz schon stark runzelig ist. Wenn das Netz noch glatt ist, ist das ein Zeichen von Unreife. Galiamelonen reifen auch zu Hause nicht mehr nach.
Aufgeschnittene Cantaloupe-Melone mit orangenem Fruchtfleisch und gerippter Schale. Alles Wissenswerte zu Honigmelonen, Zuckermelonen, Wassermelonen, Galia-, Netzmelone und Cantaloupe
Die Cantaloupe-Melone ist etwa so groß wie ein Handball. Ihre Schale ist stark gerippt und mit einer netzartigen Struktur überzogen. Innen ist sie orange. Ihren Namen hat die Melone von der italienischen Kleinstadt Cantalupo. Dort wurde sie um 1700 das erste Mal angepflanzt. Heute stammt die Melone vor allem aus Spanien, Frankreich und Italien. Die besonders süße und aromatische Charentais-Melone ist eine Unterart der Cantaloupe.

Honigmelone, Galia- und Cantaloupe-Melone gehören zu den Zuckermelonen. So kann man sie unterscheiden:

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Autor/in
SWR Fernsehen