Ausgangspunkt ist die Dreiseenbahn im Hochschwarzwald, die landschaftliche und eisenbahngeschichtliche Höhepunkte zu bieten hat. Und ein Verein mit dem Bau eines Eisenbahn-Freilichtmuseums im Endpunkt Seebrugg Bahnvergangenheit wieder aufleben lässt. Vom Schwarzwald steigen wir hinab auf Flusshöhe und statten dem Rheingold einen Besuch ab.
Nach der Fahrt auf großer Spur geht es mit verschiedenen Feldbahnen, die auch Industriegeschichte geschrieben haben, „kleinspurig“ weiter. Und mit einem Sprung in die Vergangenheit erinnern wir an die Federseebahn, an die besten Zeiten oberschwäbischer Kleinbahnidylle, wo schon 1969 das Ende kam.
Auch die Schlote der Eifelvulkane sind längst erloschen, doch bei Dampfzugfahrten raucht es noch über den Vulkanen zwischen Rhein und Mosel. Etwas südlicher, zwischen Main, Tauber und Neckar dampft die Eisenbahn durch das "Madonnenländchen" und beenden werden wir unsere Schienenkreuzfahrt durch den Südwesten bei der Museumsbahn Saar-Hochwald.
(ESD: 26.01.2014)