Reich an gesunden Fetten
Kerne und Samen sind reich an ungesättigten Fettsäuren. Besonders hervorzuheben sind hier die Hanfsamen und die Leinsamen.
Gute Proteinquelle
Pflanzliches Eiweiß gewinnt in der modernen Ernährung immer mehr an Bedeutung. Das gilt insbesondere für Menschen, die auf tierische Produkte verzichten. Samen wie Hanfsamen oder Kürbiskerne bieten eine hochwertige Proteinquelle. Sie unterstützen den Muskelaufbau und stabilisieren den Energiehaushalt.
Ballaststoffe für die Verdauung
Manche Samen und Kerne liefern reichlich Ballaststoffe, die für eine gut funktionierende Verdauung unerlässlich sind. Auch hier sind die Leinsamen zu erwähnen, die als ganzes Korn gegessen helfen können, die Verdauung zu verbessern.
Reiche Quelle an Vitaminen und Mineralstoffen
Kerne und Samen sind kleine Kraftpakete, die eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralstoffen enthalten. Sie liefern Magnesium, Eisen, Zink sowie Vitamin E und B-Vitamine. Das braucht unser Körper, damit Immunsystem und Stoffwechsel gut funktionieren.
Antioxidative Wirkung
Viele Samen wie Sesamsamen und Kürbiskerne enthalten antioxidative Verbindungen, die freie Radikale im Körper neutralisieren können. Diese Antioxidantien können dazu beitragen, dass die Zellen vor oxidativem Stress geschützt werden.
Vielseitig in der Anwendung
Neben den gesundheitlichen Vorteilen sind Samen und Kerne auch äußerst vielseitig in der Küche einsetzbar. Sie können als Topping für Salate, Joghurt oder Smoothies verwendet oder in Brot, Müsliriegeln und anderen Backwaren verarbeitet werden.
Hintergrund: Wie gesund ist Kürbis?
Kerne, Öl und Präparate Kürbis – Wundermittel für die Gesundheit?
Sie sollen bei Prostataleiden helfen, das Herz-Kreislauf-System schützen und sogar Haarausfall bremsen. Sind Kürbisse, Kürbiskernöl und Kürbis-Präparate wirklich so gesund?
Rezeptidee
Rezepte Kürbiskern-Aufstrich
Aus Kürbiskernen, Petersilie und Öl lässt sich im Handumdrehen ein leckerer Aufstrich zubereiten.
Unsere Expertin im Studio: Melina Ebert, Ernährungsberaterin