Gesunde Ernährung

Pasta lecker und gesund kombinieren

Stand
Autor/in
Verena Böhm

Pasta ist unheimlich beliebt – und sie ist als Dickmacher verschrien. Wir geben Tipps, wie Sie Spaghetti, Fusilli und Co. so kombinieren, dass sie ein leckeres und zugleich ausgewogenes Gericht auf dem Teller haben, so dass der Hüftumfang nicht wächst.

Achten sie auf die Portionsgröße

100 g ungekochte Nudeln haben die gleiche Energiemenge wie 24 Zuckerwürfel. Da wird schnell klar, dass wir die Menge an Nudeln auf dem Teller ein bisschen begrenzen sollten. 80 g ist eine gute Größenordnung pro Person.

Kombinieren Sie die Nudeln mit ausreichend Eiweiß und Ballaststoffen

Wenn Sie sich jetzt fragen, wie Sie davon jemals satt werden sollen – hier kommt die Antwort: Indem Sie zu den Nudeln – die übrigens gar keine Sättigungsbeilage sind – ausreichend Ballaststoffe und vor allem Eiweiß essen.

Die ideale Zusammenstellung sieht so aus:

  • ¼ Nudeln
  • ½ Ballaststoffe
  • ¼ Eiweiß

Suchen Sie sich Nudelrezepte aus, in denen viel Gemüse vorkommt

Ballaststoffe bekommen Sie auf den Teller, indem Sie ausreichend Gemüse zu den Nudeln essen. Falls Sie kein frisches Gemüse zuhause haben, dürfen es auch gerne mal Artischocken aus dem Glas sein oder vakuumierte Rote Bete. Natürlich ist ein Salat als Beilage genauso gut geeignet, um den Ballaststoffanteil zu erhöhen.

Denken Sie bei Eiweiß auch an Käse und Hülsenfrüchte

Das Eiweiß kann natürlich in Form von Fleisch oder Fisch angeliefert werden. Denken Sie aber gerne auch an leckere Kombinationen mit Käse (z.B. Feta, Mozzarella, Halloumi oder (körnigem) Frischkäse oder Hülsenfrüchte. Es gibt viele leckere Pasta-Rezepte mit Linsen, Erbsen, Kichererbsen und Co. Auch Pinienkerne und Cashewkerne enthalten viel Eiweiß.

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