Zwei Stand-up-Paddler entdeckten im Bodensee einen spektakulären Fund: einen Einbaum aus der Steinzeit. Mehr als 4.000 Jahre lag er schon auf dem Grund. Der Fund ist eine archäologische Sensation. Mindestens so aufregend wie die Entdeckung ist aber auch die Bergung so eines archäologischen Schatzes.
Getreidespreu diente als Dämmung Überraschung aus dem Mittelalter in Ulm: Weizen keimt nach 450 Jahren
Bei der Sanierung eines mittelalterlichen Gebäudes finden Handwerker Weizenspreu und Körner, die als Dämmung in der Decke schlummerten. Nach 450 Jahren wächst daraus Getreide.
Parkour - ist das ein Sport für alle?
Bei Parkour geht’s Mauern hoch und runter, durch Geländer oder sogar über Dächer, immer quer durch die Stadt. Manche Sprünge sehen dabei ziemlich halsbrecherisch und spektakulär aus, aber den Sport kann eigentlich jeder machen.
Jagsthausen, die Burgfestspiele und ihre Schauspieler
In Sichtweite der Götzenburg liegt das Neubaugebiet Hofäcker. Hier hat sich Familie Flemmer ihr kleines Paradies geschaffen. Zur Zeit wohnt Schauspieler Frank Roder aus Hamburg bei ihnen.
Freud und Leid im Stuttgarter Superblock
Rings um die Augustenstraße in Stuttgart ist ein sogenannter Superblock entstanden. Das Areal umfasst zehn Häuserblocks mit Wohnungen, Gastro, Gewerbe. Einfach durchfahren ist hier nicht mehr möglich. Statt Parkplätzen gibt es jetzt Sitzmöbel und Pflanzen und Abstellflächen für Fahrräder und Carsharing. Für viele ist es eine Aufwertung ihres Umfeldes, aber es gibt auch Menschen, die sich an der Umgestaltung stören.
In der Tomatengärtnerei (Teil 2)
In Hochdorf an der Enz betreibt die Familie Hagdorn eine große Tomaten-Gärtnerei. Ihnen hilft ein Tomatenspezialist aus den Niederlanden und jede Menge computergesteuerte Technik.
Lea Hinz und Adrian Sacharek sind Reptilien-Retter aus Leidenschaft
Mit Klapperschlangen, Vogelspinnen und Skorpione fühlen sich Adrian Sacharek und Lea Hinz wohl. Die beiden engagieren sich für die Rettung von Echsen, Spinnen und anderen Reptilien. Rund tausend Tiere pro Jahr hat ihr Verein „Dragon Shelter“ aus Freiburg bisher aufgenommen. Bis zum Aufnahmestopp. Die ehrenamtlichen „Reptilien-Retter“ mussten ihre aktive Arbeit aufgrund finanzieller Not zeitweilig einstellen. Das hat an ihrer Liebe zu den Tieren nichts geändert: Sie haben die Reptilien größtenteils bei sich privat untergebracht. Denn sie wissen, wie sie artgerecht versorgt werden müssen. Was sie dabei erlebt haben und warum sie ihren Verein jetzt als Tierheim anerkennen lassen wollen, verraten sie im Landesschau-Studio.