Der Rosenthaler Weg in Binningen

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Ein Film von Uwe Reiter

Binningen liegt nicht weit von der Mosel entfernt in der Osteifel. Rund 700 Menschen leben und arbeiten hier.

Das Wahrzeichen des Dorfes ist die 1855 erbaute Kirche. Der Ort war stark mit der Geschichte des Zisterzienserinnen-Klosters Rosenthal verbunden. Heute erinnert der Rosenthaler Weg daran, dass es das Kloster mal gegeben hat.

Wir stellen einen Bäcker vor, der für seine handwerklich hergestellten Brote in der Region bekannt ist und einen Fußballer, der mit seinen Toren in Kaiserslautern Fußballgeschichte geschrieben hat.

Hierzuland Binningen Bürgermeister
Mehr als 500 Jahre war das Kloster Rosenthal in Betrieb, heute ist es nur noch eine Ruine. Bürgermeister Günter Urwer kümmert sich um ihren Erhalt. Bild in Detailansicht öffnen
Hierzuland Binningen Bäcker
Für Großbäckereien ist Bäcker Martin Mohr mit seiner handwerklichen Arbeitsweise keine Konkurrenz. Er arbeitet vorwiegend auf Vorbestellung und liebt das Überschaubare. Bild in Detailansicht öffnen
Hierzuland Binningen Dorfbewohner
Der ehemalige Fußballprofi Frank Hartmann arbeitet heute für den Landessportbund und engagiert sich im Binninger Vereinsleben. Bild in Detailansicht öffnen

Außerdem besuchen wir den Jüdischen Friedhof im Rosenthaler Weg, der an ein vormals jüdisches Leben erinnert, aber auch an Vertreibung und Tod.

Nur ein paar Schritte weiter gibt es eine Naturbegräbnisstätte, das Vallis Rosarum, das mit seinem Namen auch an das Kloster Rosenthal erinnert.

Hierzuland Binningen Karte
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Autor/in
SWR Fernsehen