Wojtek Czyz holte bei den Paralympics 2004 in Athen Gold im Weitsprung und Sprint. Der Kaiserslauterer hatte als junger Fußballer für Grünstadt gespielt, bis nach einem Foul ein Bein amputiert werden musste.
Nach seiner Leichtathletik-Karriere segelte mit seiner Familie in die entlegensten Gebiete, um Prothesen zu bauen. In Neuseeland setzte er Anker und tritt nun als erster Badminton-Spieler des Landes bei den Paralympics an.
Mareike Miller hat einen großen Traum Rollstuhl-Basketballerin will wieder zu den Paralympics
Für Sportlerinnen und Sportler mit Behinderung sind die Paralympischen Spiele der ganz große Traum. Das gilt auch für Mareike Miller, die sich mit der Deutschen Rollstuhl-Basketball-Mannschaft der Frauen in Trier auf das entscheidende Qualifikationsturnier vorbereitet hat.
Aus Eckfeld in die Nationalmannschaft Maximilian Stolz: Rollstuhlrugby bei den Paralympics
Maximilian Stolz vetritt Deutschland als Teil der Rollstuhlrugby Nationalmannschaft bei den Paralympics im August. Ein schwerer Unfall und eine Querschnittslähmung hatten sein Leben vom einen auf den anderen Tag verändert. Doch dann entwickelte der Sportler aus Eckfeld in der Eifel seine Leidenschaft für diese besondere Form des Rugby.
Nach Schicksalsschlag im Kindesalter Francis Tonleu - mit versteiftem Fußgelenk bei den Paralympics am Start
Seit einem Unfall als Kind hat Francis Tonleu ein versteiftes Fußgelenk. Doch der heute 44-Jährige aus Andernach kämpfte sich durch und spielt 2021 in der Sitzvolleyball-Nationalmannschaft bei den Paralympics.