"Mein Traum wäre, dass Europa mehr Einfluss hätte."

Ulrich Graf von Krockow: Leidenschaftlicher Einsatz für die deutsch-polnische Verständigung

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Graf von Krockows Familie war am Ende des 2. Weltkrieges aus Westpreußen geflohen. In den Nachkriegsjahren fand sein Vater in Föhren bei Trier eine Anstellung auf dem landwirtschaftlichen Gut der Reichsgrafen von Kesselstatt. Heute lebt Ulrich Graf von Krockow in dem Gutshaus, von wo er die Stiftung europäische Begegnung leitet und viel Platz hat, um im Rahmen der Völkerverständigung Deutsche und Polen zusammen zu bringen.

Er engagiert sich mit viel Leidenschaft für die deutsch-polnische Völkerverständigung. Das Schloss seiner Vorfahren in Polen hat ihn dazu gebracht. Nach der Wende hat er mit polnischen Institutionen eine Stiftung gegründet, um gemeinsam Schloss Kokowa wieder aufzubauen.

Evelina Parvanova Von der bulgarischen Regierung zur Handwerkskammer Koblenz

Evelina Parvanova arbeitete einst für die bulgarische Regierung. Heute setzt sich sich bei der Handwerkskammer Koblenz dafür ein, unter anderem in Afrika "die Dinge in Ordnung zu bringen."

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20 Jahre Gemeinschaftswährung Wie 2002 mit dem Euro alles begann

Am 1. Januar 2002 wurden die ersten Euro-Banknoten an die Bevölkerung ausgegeben. Die neue Währung sollte den Handel in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft erleichtern.

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