Die Themen unter anderem: Laupheim versucht Weltrekord im Tischtennis zu knacken *** Zwei Männer und ihre Ochsen *** Archäologische Sensation im Bodensee gefunden *** Ellwanger baut Oldtimer-Mercedes selbst *** Traditionsfachmarkt in Elzach *** Eine Woche im Streuobstwiesenparadies *** Zu Gast sind Antonia Glöckler und Joachim Glaeser über die Arbeit in der Jugendherberge
Landesschau-Moderator Florian Weber: Papa, Pendler, Biker
Florian Weber moderiert für den SWR und Das Erste wechselnd die Sendungen "Landesschau", "Meister des Alltags", "mal ehrlich ..." und das "ARD Buffet". Mit seiner Frau und seinen Kindern lebt er im Chiemgau. Ausgleich findet er in der Natur - am liebsten auf dem Rad.
Parkour - ist das ein Sport für alle?
Bei Parkour geht’s Mauern hoch und runter, durch Geländer oder sogar über Dächer, immer quer durch die Stadt. Manche Sprünge sehen dabei ziemlich halsbrecherisch und spektakulär aus, aber den Sport kann eigentlich jeder machen.
Jagsthausen, die Burgfestspiele und ihre Schauspieler
In Sichtweite der Götzenburg liegt das Neubaugebiet Hofäcker. Hier hat sich Familie Flemmer ihr kleines Paradies geschaffen. Zur Zeit wohnt Schauspieler Frank Roder aus Hamburg bei ihnen.
Freud und Leid im Stuttgarter Superblock
Rings um die Augustenstraße in Stuttgart ist ein sogenannter Superblock entstanden. Das Areal umfasst zehn Häuserblocks mit Wohnungen, Gastro, Gewerbe. Einfach durchfahren ist hier nicht mehr möglich. Statt Parkplätzen gibt es jetzt Sitzmöbel und Pflanzen und Abstellflächen für Fahrräder und Carsharing. Für viele ist es eine Aufwertung ihres Umfeldes, aber es gibt auch Menschen, die sich an der Umgestaltung stören.
Lea Hinz und Adrian Sacharek sind Reptilien-Retter aus Leidenschaft
Mit Klapperschlangen, Vogelspinnen und Skorpione fühlen sich Adrian Sacharek und Lea Hinz wohl. Die beiden engagieren sich für die Rettung von Echsen, Spinnen und anderen Reptilien. Rund tausend Tiere pro Jahr hat ihr Verein „Dragon Shelter“ aus Freiburg bisher aufgenommen. Bis zum Aufnahmestopp. Die ehrenamtlichen „Reptilien-Retter“ mussten ihre aktive Arbeit aufgrund finanzieller Not zeitweilig einstellen. Das hat an ihrer Liebe zu den Tieren nichts geändert: Sie haben die Reptilien größtenteils bei sich privat untergebracht. Denn sie wissen, wie sie artgerecht versorgt werden müssen. Was sie dabei erlebt haben und warum sie ihren Verein jetzt als Tierheim anerkennen lassen wollen, verraten sie im Landesschau-Studio.