Rohkost gilt zurecht als gesund. Denn eine Ernährung mit rohen, unverarbeiteten und nur mäßig erhitzten Lebensmitteln kann Krankheiten vorbeugen und bestehende Beschwerden sogar lindern.
Positive Effekte sind beispielsweise bei Menschen nachgewiesen, die zu Verstopfung neigen. Rohkosternährung kann außerdem helfen, ungesunde Blutfettwerte zu normalisieren und führt bei Diabetes, Bluthochdruck oder Entzündungen in vielen Fällen ebenfalls zu Verbesserungen.
Rohkost-Rezept von Lars Wessel Rohkost-Spaghetti mit Bolognese und veganem Parmesan
Rohkost ist viel mehr als nur Möhrensticks. Deshalb hier ein kreatives Rohkost-Rezept von Lars Wessel, Inhaber des Bowl-Bistros Natürlik Lekkeria in Mainz.
Übrigens: Bei Rohkost handelt es sich nicht ausschließlich um pflanzliche Lebensmittel. Auch solche tierischen Ursprungs können Teil einer Rohkosternährung sein. Ausschlaggebend ist dabei, dass Lebensmittel nicht über 42 Grad erhitzt werden und auch keinen Gärungsprozessen oder ähnlichem ausgeliefert waren.
Wer seinen Konsum von Rohkost im Speiseplan erhöhen will, sollte jedoch ein paar Dinge beachten. Denn Rohkost wird nicht von jedem gleich gut vertragen: