Einbußen vermeiden

Früher in Rente gehen: Das ist zu beachten

Stand

Einer Umfrage nach, möchten mehr als die Hälfte aller Deutschen früher in Rente. Doch wer bestimmte Voraussetzungen nicht beachtet, kann mit einem falsch gewählten Rentenanfang erhebliche finanzielle Verluste machen – trotz 45 Jahre langer Arbeit.

Viele Jahre gearbeitet und dann in den wohlverdienten Ruhestand. Je eher, desto besser, oder? Einer Umfrage des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung nach, möchten 58,6 Prozent der Deutschen, früher in Rente. Wer heute aber früher, also mit 63 in Rente gehen möchte, sollte auf bestimmte Voraussetzungen achten: Man muss entweder 35 oder 45 Jahre in die Rentenkasse einbezahlt haben und auf die auf 67 Jahre schrittweise heraufgesetzte „Regelaltersgrenze“ achten! Wer sie nicht beachtet, kann mit einem falsch gewählten Rentenanfang erhebliche finanzielle Verluste machen – trotz 45 Jahre langer Arbeit. Da die Rente immer individuell berechnet wird und das eine Sache für Experten ist, empfiehlt sich für alle Versicherten eine Rentenberatung bei der Deutschen Rentenversicherung. Sie kann finanzielle Einbußen verhindern.

Flexibel in den Ruhestand Mit der Flexi-Rente individuell aus dem Arbeitsleben aussteigen

Flexibel in Rente zu gehen, ist der Traum für viele Berufstätige. Mit der Flexi-Rente kann jeder, der 35 Arbeitsjahre auf seinem Rentenkonto hat, dies umsetzen.

Landesschau Rheinland-Pfalz SWR Fernsehen RP

Stand
Autor/in
SWR Fernsehen