Computerspiele sind eine willkommene Abwechslung in Zeiten der Pandemie mit fehlenden Freitzeitmöglichkeiten und Kontaktbeschränkungen. Gefährlich wird es aber, wenn Computerspiele auf einmal das ganze Leben bestimmen und man den Bezug zum realen Leben verliert.
Wenn Computerspiele zur Sucht werden
Eine Studie des Universitätsklinikums Eppendorf in Hamburg zeigt auf: 700.000 Kinder und Jugendliche nutzen Computerspiele riskant oder pathologisch oft. Die Zahl ist alarmierend. Und auch bei Erwachsenen ist die Zahl derer gestiegen, die über ihre Nutzungsdauer von Computerspielen die Kontrolle verloren haben.
Hilfsangebote für Betroffene
Zum Downloaden:
Suchtberatungsstellen in Rheinland-Pfalz
„Glücksspielsuchtprävention und Beratung
Fachverband Medienabhängigkeit e.V.
Sucht- und Beratungsstellen in Deutschland