In den Wintermonaten gibt es reichlich Wurzelgemüse. Es zählt zu den ältesten Lebensmitteln und galt lange als "arme-Leute-Essen". Doch Rüben und Wurzeln erleben eine Renaissance.
Spitzenköche haben sie wiederentdeckt und Ernährungswissenschaftler loben sie als "Vitaminspender" und "Fitmacher". Warum Rüben und Wurzeln so gesund sind und was man alles aus ihnen machen kann.
Als Wurzelgemüse bezeichnet man die Speicherorgane der Pflanzen. Das sind Wurzeln und Rüben, die sich unterirdisch ausbilden. Darin sind besonders viel Vitamine, Mineralien und Nährstoffe konzentriert enthalten, die die Pflanze zum Wachsen braucht.
Zum Wurzelgemüse gehören:
- Knollensellerie
- Pastinaken
- Petersilienwurzeln
- Radieschen
- Rettich
- Rote Bete
- Schwarzwurzeln
- Speiserüben
- Steckrüben
- Süßkartoffel
- Topinambur
- Yacon