Gesundheitsfördernde Kräfte nachgesagt

Rosmarin – mehr als ein Gewürz?

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Mit Rosmarinzweigen würzen wir Grillgerichte, Eintöpfe, Salatsaucen, der Geschmack steht für die mediterrane Küche. Doch in ihm soll noch mehr stecken: Schon in der Antike wurden ihm gesundheitsfördernde Kräfte nachgesagt.

Rosmarin soll den Stoffwechsel anregen und die Konzentration fördern. Rainer Stange, Facharzt für innere Medizin und Präsident des Zentralverbandes der Ärzte für Naturheilverfahren, empfiehlt ihn Patienten mit niedrigem Blutdruck, da Rosmarin belebend wirkt. Seine ätherischen Öle regen laut Dr. Stange außerdem vor allem Leber und Galle an, was bei schwer verdaulichen Speisen hilfreich sein kann.

Schwangere sollten auf Rosmarin verzichten

Es sind unterschiedliche Inhaltsstoffe wie das ätherische Öl Borneol oder entzündungshemmende Polyphenole nachgewiesen, doch die Wirkung von Rosmarin ist bisher durch keine klinische Studie belegt. Menschen mit Bluthochdruck sollten vor der Einnahme mit ihrem Arzt sprechen und Schwangere auf Rosmarin verzichten.

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Wie Hausmittel wirken Rosmarin - nicht nur Gewürz, sondern auch medizinische Waffe?

Rosmarin ist beliebt als Gewürz und auch als bewährtes Haus- und Naturheilmittel. Seine wertvollen Inhaltsstoffe wirken belebend, helfen bei Neurodermitis und niedrigem Blutdruck.

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Rezepte mit Rosmarin

Luftiges Fladenbrot mit Tomaten, Oliven und italienischen Kräutern: Die Focaccia

Weicher Hefeteig, knusprige Hülle und der Geschmack von Rosmarin, Oliven und getrockneten Tomaten. Ein Rezept für die leckere Focaccia - ein Fladenbrot mit italienischen Aromen.

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