ARCHIV - Hierzuland A bis Z

Die Hauptstraße der pfälzischen Gemeinde hat in den vergangenen Jahren eine satte Verjüngungskur bekommen und sich vom reinen Bauerndorf in einen ruhigen Wohnort gewandelt.

Seit Jahrhunderten pilgern die Menschen in die Klosterstraße. Sie ist das spirituelle Zentrum von Saarburg-Beurig und Schauplatz der ältesten Marienwallfahrt im Bistum Trier.

Schon zum dritten Mal musste die Kapelle von Saffig umziehen. Die Barmherzigen Brüder betreuen hier alte und kranke Menschen. Vorbei ist es aber mit einer Traditionsbäckerei.

Mit Pfeil und Bogen auf Eber, Rehe oder Wildschweine schießen, das können Sie in Kirchsahr ganz im Norden von Rheinland-Pfalz. Aber nicht auf lebende Tiere, sondern auf welche aus Holz. Geschnitzt von einem gelernten Schreiner, der hier eine Gaststätte betreibt.

Ob nun die Unterstützung für den Fußballverein, Projekte in Afrika oder die Enten-Werkstatt - die Bewohner der Hauptstraße in Salm kümmern sich.

Die Salm ist die Grenze zwischen den beiden Orten Salmrohr und Dörbach, in die der Bendersbach fließt. Und genauso idyllisch, wie es sich anhört, geht es dort auch zu: Am frühen Morgen füttern die Rentner die Enten und Zugezogene können hier ihrem Hobby ungestört nachgehen.

Die Hauptstraße von Salz im Westerwald ist vor allem eins: steil. Von ihrem unteren bis zu ihrem oberen Ende steigt sie fast siebzig Meter an. Ihre Mitte markieren der Dorfplatz und die katholische St. Adelphus-Kirche, ein romanischer Bau, dessen Ursprünge auf das zwölfte Jahrhundert zurückgehen.

Auch wenn alle nur Mozarts Salzburg in Österreich kennen, es gibt auch ein lebenswertes Salzburg im Westerwald. Nach seinen Sehenswürdigkeiten haben wir in der Köln-Leipziger-Straße gesucht.

In der Hofstraße in Sankt Alban waren früher viele Bauernhöfe. Heute haben fast alle haben ihre Höfe aufgegeben und die alten Gebäude werden nun für neue Zwecke genutzt: Ein Musikerehepaar übt hier und ein Forscher stellt wertvolle Pflanzenerde her. Sogar ein Weltenbummler, der schon alles gesehen hat, fühlt sich hier zuhause.

Das Dorf Sankt Katharinen ist nach dem Zisterzienserkloster aus dem 13. Jahrhundert benannt. Vom Kloster ist abgesehen vom Ortsnamen und der Klosterstraße nichts mehr geblieben. Die ist heute bekannt für ihren Wein, denn Sankt Katharinen besitzt eine lange Winzertradition.

Am Rand des Pfälzer Waldes mit Blick über die Rheinebene liegt das pfälzische St. Martin. Der historische Ortskern steht unter Denkmalschutz. Mittendrin liegt die Tanzstraße - die wohl kürzeste Straße in St. Martin.

Gegensätze ziehen sich in der Hauptstraße in Sargenroth an: Hier treffen Fachwerkhäuser auf Neubauten, Straßenverkehr auf Idylle und Open-Air-Konzerte auf Film-Gräber.

Die meisten Einwohner der kleinen Eifelgemeinde wohnen in der Hauptstraße, deren Mitte am Brunnen und an der Dorfkapelle auch das Zentrum des Dorfes ist.

Der rheinhessische Ort ist ein Stadtteil von Alzey. Die Katharina-Mauer-Straße ist eine Spielstraße mit wenig Verkehr. Alle Bewohner verbindet die Erinnerung an eine ganz besondere Schafhausenerin.

Die Gemeinde ist ein Stadtteil von Wörth im Landkreis Germersheim. Knapp 1940 Menschen leben in Schaidt. Viele sind "Ur-Schaidter", doch auch Zugezogene fühlen sich hier wohl.

Früher war sie das Zentrum des dörflichen Lebens in Schalkenbach. Heute ist eher ruhig geworden in der Dorfstraße. Doch, wenn man genauer hinschaut, findet man echte Originale, die den Ort prägen.

Die Udler Straße verbindet den Ortskern von Schalkenmehren mit dem östlichen Dorfrand. Vier ältere Bauernhäuser haben dem Zahn der Zeit getrotzt, die übrigen sind neueren Datums. Auch die Straßenbewohner lassen sich einteilen in Traditionalisten und Neubürger.

Die Gemeinde liegt in der Südwestpfalz. Ziemlich gemächlich geht es in der Hauptstraße zu, denn sie ist keine Durchgangsstraße, sondern wird am Ende zum Feldweg.

Etwa 530 Einwohner leben im Hunsrückort Schauren. Dort in der Talstraße liegt eine Barockkirche aus dem Jahr 1767, die zu den schönsten im ganzen Land zählt.

Am Ende des Pfälzer Dorfes mit rund 700 Einwohnern hört nicht nur die Straße auf, sondern auch das Land: Ein altes Zollhaus steht da, und eine Brücke führt über den malerischen Fluss, in den französischen Ort gleichen Namens: Scheibenhard. Die Hauptstraße ist also symbolträchtig.

Die Gemeinde ist ein kleiner beschaulicher Ort im Landkreis Vulkaneifel. Einige der 121 Einwohner haben sich hier, nahe der belgischen Grenze ihren ganz persönlichen Lebenstraum erfüllt.

Kurvig und steil verläuft die Etschberger Straße im westpfälzischen Schellweiler. Sie verbindet Ober- und Unterdorf, und das Miteinander funktioniert eigentlich ganz gut.

Sein oftmals geschlossener Bahnübergang ist Anlass für Scherze über Scheuerfeld. Doch die Bewohner des Dörfchens an der Sieg fühlen sich hier wohl, vor allem wegen des lebendigen Dorflebens: Gesellig wird's zum Beispiel bei Live-Musik auf den Straßen und beim "Haareschneiden in der Herrenrunde".

Die Dorfstraße des Eifelortes weiß noch nicht so genau, wo sie hin will. Da gibt es Ecken, die nach völliger Aufgabe aussehen, und Häuser, die eine glanzvolle Zukunft signalisieren.

Auf dem Dorfplatz trifft man sich, tauscht sich aus und genießt das Dorfleben. Die Mischung aus Alt- und Neubürgern macht das Besondere der St. Josefstraße aus.

Im Donnersbergkreis, im Nordpfälzer Bergland liegt Schiersfeld. Mitten durch den Ort fließt der Moschelbach. In normalen Zeiten, eigentlich ein friedlicher, kleiner Bach ...

Die Bahnhofsstraße ist das Herz des 1.100-Einwohner-Ortes Schillingen. Neuzugezogene und Alteingesessene sind hier heimisch geworden und schätzen die gute Dorfgemeinschaft wohl.

Die Gemeinde liegt mitten im Naturpark Pfälzerwald. Die wichtigste Straße im Ort ist die Hauptstraße. "Geht nicht, gibt's nicht", scheint das Motto vieler Menschen hier zu sein.

Wasser und Wein bestimmen den Rhythmus in der Moselgemeinde Schleich. Etwas mehr als zweihundert Einwohner leben in dem Winzerdorf, darunter auch eine Barfuß-Wasserskiläuferin.

Unweit von der Nahe liegt der Ort Schloßböckelheim. Einst lebten in der Schloßstraße Großfamilien, heute stehen die meisten Winzerhäuser leer. Einsam sind die Bewohner trotzdem nicht.

Gleich zwei Wassertürme prägen die "Skyline" der 800-Seelen-Gemeinde, ein historischer und ein moderner. In der Waldstraße am Ortsrand kennt man sich schon seit langem.

Das Dorf liegt östlich von Idar-Oberstein. In der Bergstraße gibt es Archaisches zu entdecken: Pfeil und Bogen, Schnitzarbeiten oder Schäferei. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein.

Schmitshausen ist ein grünes, blühendes Dorf voller Rosen. Der Ort ist auch bekannt als das "Rosendorf". Sogar ein eigener Rosengarten ist hier zu finden.

Der Name des Eifelortes rührt von der Berufsbezeichnung Schmied her. Rustikales Metall mögen die Schmitter auch heute noch, viele besitzen Oldtimer-Traktoren, obwohl die Landwirtschaft im Dorf schon ausgestorben ist.

Am Ende der Kreisstraße gibt es Wiesen und Felder - und damit sind die 200 Einwohner von Schmittweiler zufrieden. Die entspannte Landschaft ist für sie das Paradies.

Ein historisch geprägtes Fleckchen im oberen Glantal ist Schmittweiler. Neben einer sagenhaften Landschaft leben vor allem in der Lindenstraße die Welt der Sagen und Mythen weiter.

Viele Einwohner der pfälzischen Gemeinde scheinen eine besondere Affinität zu ihrem Ortsnamen zu haben. Bunte Dekoschnecken zieren hier Dachfirste, Hauseingänge und Treppenabsätze.

Die Schnorbacher sind umweltbewusst. Denn der Ort hat sich auf die Fahnen geschrieben, Energie zu sparen. Das Ziel will man vor allem in der Hauptstraße umsetzen.

Die Gemeinde an der unteren Saar hat viel von dem, was ein Dorf heute attraktiv macht. Wir wagen uns ins Neubaugebiet, das nach einem alten Flurnamen für das lehmige Ackerland, das dort einst zu finden war, benannt wurde. Mehr Historie gibt es dort aber nicht.

Viele Wanderwege durch den Pfälzerwald beginnen hier. Das zieht viele Touristen an. Einige Gäste kommen schon seit Jahrzehnten.

Der kleine Ort liegt mitten im Naturpark Vulkaneifel. Die katholische Kirche hat der Straße ihren Namen gegeben. Früher war sie ein Feldweg, heute ist sie eine ruhige Wohnstraße.

Die Gemeinde liegt im Hunsrück zwischen Trier und Thalfang. Die vielen Schuppen in der Maximinstraße haben es in sich. In manchem verbergen sich sogar richtige Schätze.

Über dem Ruwertal, im Osburger Hunsrück liegt die Gemeinde Schöndorf. Wir haben dort in der Bahnhofstraße Menschen getroffen, die sich sehr mit der Natur verbunden fühlen.

Viele Bäume, viel Grün und direkt hinter den Häusern in der Gartenstraße beginnt der Wald. Jeder hier scheint einen grünen Daumen zu haben.

Die Bewohner der Straße "Im Brühl" in Schönecken pflegen eine herzliche Nachbarschaft. Mittelpunkt ist dabei das Gartenhäuschen eines leidenschaftlichen Fußballfans.

Schönstein ist ein Stadtteil der Westerwaldstadt Wissen. Der Ort ist vor allem durch Schloss Schönstein bekannt, das in der oberen Fürst-Hatzfeldt-Straße liegt.

Rund 1.500 Menschen leben in Schornsheim in Rheinhessen. Der Ort zwischen Mainz und Alzey hat einige Besonderheiten - zum Beispiel in der Friedrich-Ebert-Straße.

Nur wenige Kilometer vom weltberühmten "Nürburgrings" entfernt liegt der Ort Schuld. Es gibt ein paar Kneipen und Pensionen und das wäre es gewesen, wenn es da nicht noch eine kleine Straße gäbe: Im Domauel. Ein Imker, ein Arzt, ein Restaurator mit Antikenhof und eine Jugendband sind hier Zuhause.

Gut 300 Menschen leben in dem Eifelort, in himmlischer Ruhe. Diese Abgeschiedenheit hat auch einige Künstler angezogen, die mit ihren Werken weltweit Anerkennung finden.

Das Schwimmbad und die große Mehrzweckhalle zeigen, dass Birlenbach einmal ein wohlhabendes Dorf war. Doch die wichtigste Einnahmequelle des Ortes ist versiegt.

Im Landkreis Vulkaneifel liegt die Gemeinde Schutz. Wir haben dort Menschen getroffen, die schon immer im Ort lebten, aber auch solche, die dort eine neue Heimat gefunden haben.

Obwohl es in dem Westerwaldort keinen Kindergarten und keine Schule mehr gibt, soll es hier auch für junge Familien attraktiv bleiben. Die Gemeinde ist sehr aktiv, vor allem in der Schulstraße.

Der Marktplatz in Schwabenheim ist ideal zum Spielen, Parken oder Spazieren gehen. Die evangelische Pfarrkirche bildet hier den Mittelpunkt. Im Jahre 1911 wurde die komplette Decke des Gotteshauses dekorativ im Jugendstil gestaltet. Magda Schmelzer ist seit 28 Jahren Küsterin und der "gute Geist" der Kirche.

2007 feierten die Schwabsburger den 750. Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung. Doch schon viel früher lebten hier in den sanften Hügeln oberhalb von Nierstein Menschen: Vor einigen Jahren entdeckte man bei Bauarbeiten die Reste einer römischen Töpferei.

Inmitten des Pfälzer Waldes zwischen Pirmasens und Landau liegt Schwanheim. Der kleine Ort birgt eine Heldengeschichte aus dem Zweiten Weltkrieg, die bis heute unvergessen ist.

Im Kreis Bernkastel-Wittlich liegt Schwarzenborn und hat ganze 58 Einwohner. Viel mehr waren es in der 900-jährigen Geschichte nie.

Die "Ferne" ist unter vielen Dächern in der Kollweilerstraße zu Hause. Der Ort in der Nähe der Airbase Ramstein ist für viele US-Soldaten und Angehörige zur neuen Heimat geworden.

Die Straße "Am Lindenplatz" ist wie ein kleines Wäldchen mitten im Ort. Einst stand dort der Freiheitsbaum, dann folgten 24 weitere Linden. Der bekannte Tropetensolist Helmut Erb hat sich vor mehr als 30 Jahren hier niedergelassen. Mit seiner Frau baute er den ehemaligen Gasthof "Zum Römer" aufwändig um.

Der Ort liegt direkt an der französischen Grenze. Am Weintor in Schweigen, das 1936 gebaut wurde, beginnt die Deutsche Weinstraße. Und hier startet auch das Grenzland-Bähnchen. Es fährt über die Hauptstraße bis ins nahe gelegene Weißenburg im Elsass. Dabei kommt es an der alten Schule vorbei.

Nur 230 Bewohner hat der Taunusort. Doch unter ihnen sind einige, die das Talent haben, kleine Dinge groß zu machen. Das Weihnachtsbaumstellen in der Braubacher Straße wurde so zu einem Event.

Direkt an der französischen Grenze liegt Schweighofen in der Südwestpfalz. Ihre Brötchen verdienen sich die Bewohner der Hauptstraße hauptsächlich in der Landwirtschaft.

Die Gemeinde liegt im Nordpfälzer Bergland. Aus dem einstigen Bauerndorf ist heute eine ländliche Wohngemeinde geworden, in der die Landwirtschaft nur noch eine kleine Rolle spielt.

Leben, Wohnen und Arbeiten im Einklang mit der Ortsgeschichte. In der Ortsstraße in Schweisweiler verbindet sich nostalgische Geschichte mit modernen Lebensgeschichten.

Die pfälzische Gemeinde liegt an der Grenze zu Lothringen. Die bewegende Geschichte des Ortes kennt Ernst Strassel in- und auswendig.

Der Ort gehört zum Landkreis Bad Kreuznach. In der Lindenstraße engagieren sich die Bewohner, weil sie ihr Dorf lebendig halten wollen. Hier hat das Thema Heimat viele Facetten.

Die Gemeinde ist ein typisches Hunsrücker Haufendorf. Die Dorfstraße hier ist eine Besonderheit. Sie führt einen nicht nur von A nach B, sondern gleich in vier verschiedene Richtungen.

Die Dorfchronik von Walter Marx liegt in jedem Haushalt des 400-Einwohner-Ortes, direkt neben der Bibel. Der 73-Jährige wohnt "Im Graben". Der "Grabenmensch", so nennen die Schwirzheimer die Bewohner dieser Straße, hat schon immer hier gelebt und viel erlebt.

Der Schwollenbach gab dem Ort im Landkreis Birkenfeld seinen Namen, und die Natur ist es auch, die ihn bekannt machte. Hier entspringen Mineralquellen, die von zwei Mineralwasserfabriken verarbeitet werden. Das brachte Schwollen den Spitznamen „Sprudeldorf“ ein.

In der Westerwald-Gemeinde geht es rauf und runter, vor allem in der Bergstraße. Dort befinden sich die ehemalige Schule und Schmiede. Die Schule dient heute den Vereinen als Proberaum, und in der ehemaligen Schmiede befindet sich der Lebensmittelladen von Seck.

Der alte Bahnhof sowie das ehemalige Gasthaus gegenüber spielen eine wichtige Rolle in der Bahnhofstraße. Das Gasthaus steht unter Denkmalschutz und ist Sitz und Herzstück des Kulturvereins "Das Rote Haus". Und dort treten immer wieder namhafte Künstler auf.

Seesbach ist ein idyllisches Dorf am Südrand des Soonwaldes bei Bad Sobernheim. Sehenswert ist hier vor allem die Semendiskapelle mit ihren Wandmalereien. Wir besuchen sie und entschlüsseln mit Karl Zeppezauer die Bedeutung dieser frühen Malereien.

Die Gemeinde wird umgeben von weiter Eifellandschaft. Westerngefühle kommen am Ende der Brühlstraße auf, auf der River Ranch. Dort betreibt eine Familie einen Reiterhof.

Von morgens ist abends herrscht auf der Nodhausener Straße in Segendorf reger Betrieb. Vom Metzger bis zum Landwirt sind alle auf den Beinen. Im örtlichen Gasthof treffen sie sich.

Kaum Verkehr und wenig Lärm, sondern eher ruhig und wohnlich, so zeigt sich die Hauptstraße im Hunsrückort Seibersbach.

Das Neubaugebiet in der Eifelgemeinde wächst und wächst, doch das Leben spielt sich wie eh und je in der Hauptstraße ab, denn zurzeit rüsten sich die Seiwerather hier für die Zukunft.

Siebenundzwanzig Straßen gibt es in der Westerwaldgemeinde, da fällt die Wahl nicht leicht. Wir haben uns für die Kirchstraße entschieden, denn da wird Geschichte geschrieben.

Früher war das mal die Hauptstraße, aber seit es die Umgehungsstraße gibt, ist es jetzt die "Alte Straße". Fremde kamen bisher selten vorbei, doch vor drei Monaten hat sich das geändert.

In der Dorfstraße im Sellericher Ortsteil Herscheid kann man ins pralle Landleben eintauchen. Hier wohnt noch ein Landwirt neben dem andern, es tuckern Trecker herum und Kuhherden kreuzen den Weg. Und wenn mal Dreck auf der Straße ist, dann ist das auch kein Drama.

Prächtige Weingüter finden sich in der Kapellenstraße in Selzen. Wie zum Beispiel der Kapellenhof mit seinem wunderschönen Englischen Garten.

Zu Spitzenzeiten lebten bis zu 5.000 US-Amerikaner in Sembach - bei gerade einmal 900 Sembacher im Ort. Doch Spannungen gab es nie, erzählt die Gastronomin Gabi Klein.

Es gibt keinen besseren Ort für das Weinbaumuseum der Familie Schlagkamp als in der Zeller Straße. Seit 40 Jahren trägt die Winzerfamilie ihre Ausstellungstücke zusammen – im alten Tanzsaal gibt es mittlerweile das größte private Weinbaumuseum Deutschlands.

Der Ort liegt mitten im Nationalpark Hunsrück-Hochwald. In der Hauptstraße mehren sich in den letzten Jahren die Naturliebhaber, unschwer an den grüneren Vorgärten zu erkennen.

Ideen, Pioniergeist und Lebensfreude findet man in der Römerstraße in Serrig. Bekannt ist das Dorf auch wegen des Hofguts Serrig, auf dem etwa 160 Menschen mit Handicap arbeiten.

Ein Mal in der Woche ist es soweit: Das Garagentor am Feuerwehrhaus in der Schulstraße von Sessenbach öffnet. Das halbe Dorf eilt herbei - zum Kuchenessen.

Das Dorf direkt am Dreiländereck Deutschland-Luxemburg-Belgien ist landwirtschaftlich geprägt. In der Dorfstraße wohnen Leute, die sich selbst versorgen wollen.

In der nach dem Fluss Queich benannten Straße in Siebeldingen ist tierisch was los. Da hält ein verwaistes Katzenbaby eine Großfamilie auf Trab, Laufenten posieren als tierische Foto-Models und der Mischlingsrüde Balu hat schon erfolgreich Einbrecher verscheucht.

Ein mittelalterlicher Lederwams, schicke Kinderkleidung, guter Wein - wer es ausgefallen mag, fährt zum Shoppen nach Siefersheim.

Die heutige Kästenbergstraße hieß früher mal Bahnhofsstraße, denn dort befand sich Siegelbachs Bahnhof. Das ist schon lange her, trotzdem erinnert man sich hier noch gut an den Bahnhof und die Bachbahn.

Das Dörfchen nahe der Nahe kann gleich mit zwei Kirchen - einer barocken mit Zwiebeltürmen und einer neugotischen - aufwarten und auch am Jagdschloss des alten Fürsten führt die Fürst-Dominik-Straße vorbei.

Die Gemeinde liegt im südliche Hunsrück. Mittelpunkt von Sienhachenbachs Hauptstraße ist das Gemeindehaus. Gleich dahinter wird scharf geschossen, mit Boulekugeln.

Der Tonabbau prägte sehr lange die Westerwaldgemeinde. Die Poststraße endet vor einer ehemaligen Tongrube und dem Tonbergbaumuseum, typisch für das Kannenbäckerland.

Der Naturpark Saar-Hunsrück ist Teil des neuen Nationalparks Hunsrück-Hochwald. Die Gemeinde Siesbach versteht sich als Tor dazu.

Am Anfang war das Sulzfeld nur ein abgelegener Feldweg. Erst vor 50 Jahren wurde eine richtige Straße daraus. Heute bietet die Straße alles, um sich wohl zu fühlen.

Fußgängerzone und Ladenzeile ist die Oberstraße in dem Hunsrückort Simmern. Nach schwierigen Zeiten erlebte die Straße mit neuen Geschäftsideen wieder einen Aufschwung.

Singhofen ist ein Dorf, das man "von der Wiege bis zum Grab" nicht verlassen muss, behaupten die Singhofener. Schließlich bietet der Ort Kirche und Kneipen, Kindergärten und Schulen - und Rettungshunde. Die gehören dem neuen Pfarrer, der erst seit kurzem am Marktplatz wohnt.

Der imposante Zehnthof gibt der Straße ihren Namen. Das herrschaftliche Gebäudeensemble steht auf den Grundmauern einer Kaiserpfalz, die 762 an derselben Stelle stand. Der Erhalt des Zehnthofes ist Dieter Schewe zu verdanken - heute leben seine Kinder dort.

Im Ortskern von Sippersfeld ist die kleine Gasse versteckt: Der Hinterborn, das kulinarische Zentrum des Ortes. Hier finden sich Gaumenfreuden: selbstgemachte Liköre, Essig, raffinierte Torten, Hausmacher Wurst und vieles mehr.

Die Gemeinde liegt im Nordpfälzer Bergland im Donnersbergkreis. In der Hauptstraße reiht sich Bauernhof an Bauernhof. Und einer ist schöner als der andere.

In Sohren im Hunsrück verbinden sich Tradition und Multi-Kulti. Das lässt die kleine Gemeinde im Hunsrück fast ein wenig kleinstädtisch wirken.

Mit nur 78 Einwohnern ist Sommerau ziemlich klein. Doch anders als in vielen anderen Dörfern steht in Sommerau kein einziges Haus leer.

Im Naheland am Rand des Soonwalds liegt das Weindorf Sommerloch. Wir haben dort Menschen getroffen, die die Traditionen der Eltern fortführen wollen.

Der Doppelort kuschelt sich an die Sonnenseite eines Hunsrückhanges hoch über der Nahe. Das bedeutet für die Bürger: wohnen in einer wunderschönen Lage.

In der Oppenheimer Straße in Sörgenloch ist Pferdehaltung ein großes Thema, dazu gibt es eine Kunstwerkstatt und einen Motorradveredler. Das Dorf wurde im 12. Jahrhundert zum ersten Mal erwähnt. Später war hier die Familie Gensfleisch angesiedelt, aus der Johannes Gutenberg stammte.

Die Einwohner von Söst lieben das Vereinsleben. Denn jeder dritte Bewohner ist in einem der drei Vereine engagiert. Da ist es ganz praktisch, dass alle Söster in derselben Straße leben.

In Spabrücken begeistern sich fast alle Einwohner für ein Thema: Rallye. Ein Dutzend Rallye-Oldtimer sind dort zu finden. Am anderen Ende des Lohwegs geht es hingegen tierisch zu.

Die Trierer Straße ist eine ruhige Straße, in der eine Reihe von Individualisten wohnen. Menschen, die in der Lage sind, ihre Träume oder Leidenschaften zu leben. Und die Straße hat eine amerikanische Seite hat, mitten in der Eifel wird dort amerikanische Lebensweise vermittelt.

Der Ort liegt im Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal. Früher waren Niederspay und Oberspay eigenständige Dörfer. Heute sind es Ortsteile von Spay, verbunden durch die alte B9.

1215 wurde die westpfälzische Gemeinde Spesbach erstmals urkundlich erwähnt. Anlässlich der 800-Jahr-Feier haben wir die evangelische Kirche besucht, wo alles seinen Anfang nahm.

In der Hocheifel liegt Spessart. Etwas versteckt zwischen Hügel und Wäldern findet sich das Örtchen mit 740 Einwohnern. Nur zwei Straßen hat der Ort – eine ist die Ringstraße, die um den Ort herum führt. Und die andere ist die Mittelstraße. Sie war früher einmal das belebte Zentrum von Spessart.

Der Dom von Speyer ist die weltweit größte noch erhaltene romanische Kirche und zählt seit 1981 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Hilgardstraße liegt mitten in der Stadt, ist jedoch Auswärtigen eher weniger bekannt.

Die Stadt in der Pfalz hat eine Altstadt mit Flair. Die Roßmarktstraße ist Fußgängerzone und es gibt viele kleine Läden, in denen Inhaber individuelle Geschäftsideen verwirklichen.

Die rheinhessische Weinbaugemeinde hat rund 1000 Einwohner und liegt zwischen Bad Kreuznach und Alzey. Der alte Ortskern liegt idyllisch im Tal, lediglich das Neubaugebiet ist von der Hochfläche aus zu sehen. Typisch für die Gegend sind die Mischbetriebe aus Landwirtschaft und Weinbau.

"Gass" wird die Talstraße im pfälzischen Spirkelbach im Volksmund genannt. Auch wenn keiner mehr weiß, warum sie so heißt, sind sich alle einig: Sie ist die schönste Straße im Ort.

Mehr als ein Hauch von Geschichte weht durch die Klosterstraße in Sponheim: Die Straße liegt zu Füßen der fast 1.000-jährigen Klosterkirche, die zu den bedeutendsten Kirchengebäuden von Rheinland-Pfalz gehört.

Der Ort liegt mitten im rheinhessischen Hügelland. Bäume sind hier eigentlich selten. Ganz anders in der Schulstraße, die wegen ihrer vielen Bäume auch Birkenallee genannt wird.

"Sanctam Aldegundam" wurde erstmals 1097 erwähnt. Die romanische Kirche im Dorf ist dem Viehheiligen Sankt Bartholomäus gewidmet und war jahrhundertelang Wallfahrtskirche. In der Klosterkammerstraße leben ein Drittel der Bewohner des Dorfes.

In der Mitte des Platzes strahlt die frisch restaurierte Johanniskirche. Und hier spielt auch das Leben. Wie zum Beispiel das des 16jährigen Philipp John, der mit seinem Orgelspiel bezaubert. Oder das von Manfred Held, der fast jeden Stein seines Anwesens schon mal in der Hand gehabt hat.

Die Mayener Straße in St. Johann ist eine Durchgangsstraße mit wenig Verkehr und ohne Geschäfte. Denn der Basaltuntergrund verhinderte den Brunnenbau - was potentielle Hausbauer abschreckte. Die kamen erst mit dem Bau der Wasserleitungen ins Dorf - und freuen sich heute über die dortige Ruhe.

Zu dem Ort gehören insgesamt 4 Ortsteile. Einer davon ist St. Julian selbst. Hier leben etwa 500 Menschen - viele von ihnen in einem Teilabschnitt, der "Hölle". Hier gibt es richtige Höllenfeuer, entfacht von einem Feuerspucker. Mit dem Feuer lebt auch der Bürgermeister von St. Julian. Er verarbeitet hier ganze Baumstämme zu Holzhackschnitzeln.

Das kleine 200-Seelen-Dörfchen ist nicht nur für Kunstfreunde eine Reise wert. Die stillgelegte Bahnstrecke bietet auch Naturliebhabern die Möglichkeit, das malerische Glantal mit Eisenbahn-Draisinen zu erkunden.

Sankt Thomas ist benannt nach Thomas Becket, dem Erzbischof von Canterbury, der 1170 wegen Verrats am König ermordet und später als Märtyrer heilig gesprochen wurde. Solche Intrigen liegen dem 280 Seelen-Dorf mit dem Zisterzienserkloster fern, das in der schönen Kyllburger Waldeifel liegt.

Ein Platz der Freude ist der Kirchenthing in Stadecken. Der Mittelpunkt des Ortes ist zugleich das Zentrum des Lebens. Hier befindet sich der kleinste Pub Deutschlands und auch die alljährliche Kerb wird hier begangen.

Das bekannteste Gebäude der Straße und des ganzen Dorfes ist das ehemalige Hotel am Park. Doch es hat sich eine unrühmliche Bekanntheit erworben. Das Haus ist eine Millionenpleite, ein Skandal und eine Katastrophe für den Ort. Doch aufgeben gilt nicht, lautet das Motto.

Stambach ist ein Ortsteil der pfälzischen Gemeinde Contwig. Viele Einfamilienhäuser mit Gärten prägen die Straße "Am Faulacker", an deren oberem Ende der Kindergarten liegt.

Jeder dritte "Einwohner" Standenbühls ist ein Vierbeiner mit Hufen. Im kleinen Ort im Donnersbergkreis sind Pferde allgegenwärtig. Besonders viele Ställe gibt es in der Kaiserstraße und nicht selten trifft man dort einen Standenbühler hoch zu Ross.

Steine spielen in Staudernheim eine große Rolle. Gelbe Sandsteinhäuser prägen den Ort. Der Sandsteinbruch am Ende der Schulstraße ist inzwischen jedoch stillgelegt. Er wird nun in das Museum "Nahe der Natur" umgewandelt. Steine sollen nun auch in der geplanten Orts-Chronik eine Rolle spielen.

Der Westerwaldort ist eine reine Wohngemeinde. In den 60er Jahren errichteten hier Menschen aus dem Ruhrgebiet ihre Wochenend-Domizile, die später zu einem neuen Zuhause wurden.

Das Vereinsleben ist besonders rege in der 650-Seelen-Gemeinde der Verbandsgemeinde Obere Kyll. Sport, Musik, Theater und Heimatkundliches - für jedes Hobby ist das Richtige dabei.

Über Jahrhunderte war der Ort wichtigster Marktflecken der Region. Turbulent ging es da zu. Hunderte Rindviecher wechselten ihre Besitzer. Die Gewinne blieben nicht selten in den vielen Kneipen, die die Lindenallee säumten. Heute gibt es den Markt gibt nur noch einmal im Jahr.

Das Dorf liegt in der Südwestpfalz. In der Hermersberger Straße wurden früher alle Häuser mit Sandstein aus dem eigenen Steinbruch gebaut. Einige Dorfbewohner haben das noch miterlebt.

Die Dorfstraße in der Hunsrückgemeinde übt offenbar eine ganz besondere Anziehung aus. Viele Anwohner der Straße sind Neubürger. Wer hier mal hergezogen ist, möchte nicht mehr weg.

Der Ort liegt im Nordpfälzer Bergland. Die Menschen leben hier nicht neben, sondern miteinander. Das "Mittagessen der Generationen" ist über Steinbachs Grenzen hinaus bekannt.

In der Nähe von Kusel liegt Steinbach am Glan - zumindest dem Namen nach. Früher prägten Steinkohle und jüdische Geschäfte das Gesicht des Ortes.

16 Häuser säumen die 300 Meter lange Kirchstraße in Stein-Bockenheim. Eines ist schöner als das andere. Das auffälligste ist wohl das Haus von Manfred von Hoff. Es sieht aus wie eine Burg - außen wie innen.

Die meisten Einwohner der Eifelgemeinde leben in der Hauptstraße. Sie ist die längste Straße von Steinborn und sie ist die Straße der Leute mit den ganz flinken Fingern.

In der Vulkaneifel liegt Steinborn, ein Stadtteil von Daun. Jeder kennt hier den Steinborner Drees, einen stark eisenhaltigen Brunnen, und die Sankt Lambertuskirche. Deren Ursprünge reichen bis ins 13. Jahrhundert zurück und prägen bis heute das Ortsbild.

Rund um das Bürgerhaus sind einige historische Grubenwagen als Dauerexponate zu finden und das Westerwälder Technikmuseum ist auch nicht weit entfernt. In der Hauptstraße in Steinebach an der Sieg erinnert noch viel an stolze Bergmannsvergangenheit.

Der Eifelort hat 240 Anwohner und einen Bürgermeister, der sich ehrenamtlich als Kneipenwirt betätigt, um seiner Gemeinde in der Hauptstraße einen Treffpunkt zu bieten.

War die Hauptstraße in der Westerwaldgemeinde früher mehr geprägt von Landwirtschaft und dem Leben an und auf der Straße, ist es heute stiller geworden.

Alle wichtigen Gebäude des Westerwaldortes stehen in der Lindenstraße. Außerdem vermitteln die vielen Bäumen ihren Bewohnern ein Gefühl von Geborgenheit und Ruhe.

Die Gemeinde liegt zwischen Westerwald und Siegerland. Siebzehn Straßen gibt es im Ort, aber auf keiner ist so viel los wie auf der L 288, die hier "Zum Westerwald" heißt.

Die katholische Kirche, das Rathaus, eine Gaststätte und mehrere Geschäfte finden sich entlang der Straße. Die Geschäfte laufen gut - dank eigenen Rezepten und Ideen. Und die Reste des Westwalls fallen kaum mehr auf.

Im Landkreis Vulkaneifel liegt die Gemeinde Steiningen. Die Tiergartenstraße dort ist Heimat für über 200 Kühe und Schafe. Menschen dagegen sind rar in der Straße.

Die Hauptattraktion in der Burbacher Straße in Stein-Neukirch ist die Skisportanlage. Der Schnee verwandelt die Straße in ein kleines Wintersportzentrum mit der höchstgelegenen Skiabfahrt im Westerwald. Für diesen Winter hat der Verein schon alles vorbereitet - der Schnee kann kommen.

Rundherum nur Grün, das "Weltende" ist nicht fern: Stein-Wingert liegt mitten im Westerwaldkreis. Die Hauptstraße schlängelt sich durch die Ortsteile wie der Fluss Nister.

Der Römerweg in Stelzenberg liegt an der höchsten Stelle des Ortes, direkt am Rande des Pfälzerwaldes. Die Bewohner der Straße sind deshalb besonders gerne draußen.

Das 650-Einwohner-Dorf liegt nicht weit von Kirchheimbolanden entfernt. Im Ortskern beginnt die kurze und steile Hohlstraße. Dort ist immer etwas los. Während die kleinen eine Zirkusvorstellung vorbereiten, trainieren die Größeren für den Marathonlauf ihrer Schule.

Die Straße hat einiges zu bieten. Jung und Alt, Mensch und Tier leben hier zusammen. Das Gemeinschaftsgefühl wird groß geschrieben.

Im neunzehnten Jahrhundert hat sich Friedrich Wilhelm Raiffeisen für die Straße eingesetzt, die heute seinen Namen trägt; die erste optische Telegrafenstation wurde dort errichtet.

Es gehört zu den schönsten Gemeinden des Westerwaldes. Streithausen. Das kann auch an den vielen Freizeitmöglichkeiten liegen, die die Bewohner in der Hauptstraße erwarten.

34 Menschen leben in dem Eifelort und keiner hätte je gedacht, dass diese Abgeschiedenheit – weit weg von allen Funk- und Handywellen – ein Segen für das kleine Dorf werden würde.

"Zur Schweiz", so heißt eine kurze aber sehr interessante Straße in Strohn in der Vulkaneifel. Hier liegt nicht nur die größte Attraktion des Ortes, ein 120 Tonnen schwerer fast kugelrunder Lavastein. In der Straße finden man auch zwei Mühlen, die alte Schule und das Bürgerhaus

Die Simmerner Straße ist die industrielle Lebensader der kleinen Hunsrückstadt. Hier sind mehrere Unternehmen angesiedelt und hier ist der ehemalige Bahnhof.

Ruhig geht es in dem Bendorfer Stadtteil zu, der schon zum Westerwald gehört. In der Westerwaldstraße, die sich als längste Straße durch Stromberg zieht, herrscht keine hektische Betriebsamkeit.

Landwirtschaft und Hightech-Ventile prägen das Gesicht der Hontheimer Straße. Dennoch ist es in der Gegend um Strotzbüsch in der Vulkaneifel grün, was Wanderer und Biker anlockt.

Das Thema Umwelt treibt in der Taunusgemeinde fast alle an. Den Strom gibt es energieschonend und der Ortsbürgermeister fährt ein Elektroauto, das er mit anderen teilt.

Der Ort liegt in der Vorderpfalz und ist ein Stadtteil von Frankenthal. Türen und Tore gibt es viele in der Oggersheimer Straße, doch was und vor allem wer verbirgt sich dahinter?

In dem Taunusdorf ist manchmal "tierisch" was los. In der Hauptstraße leben Schafe, Kaninchen und Minihühner. Und selbst Pferde, in anderen Wohngebieten verpönt, sind hier gern gesehen.

Im Landkreis Kaiserslautern liegt das Dorf Sulzbachtal. Schief ist die Frühlingsstraße wegen eines Hangrutsches. Die Bewohner haben sich davon aber nicht unterkriegen lassen.

Die rheinhessische Gemeinde ist von viele Weinbergen umgeben. In der Hauptstraße von Sulzheim ist viel los, denn ihre Bewohner sind einfallsreich und halten ihren Ort in Bewegung.